Warum Fruchtsaft ungesund ist – auch wenn Bio draufsteht

Wer sich etwas Gutes tun möchte, greift gerne zum Fruchtsaft – am besten bio, am besten Direktsaft. Klingt gesund, schmeckt süß und vermittelt das Gefühl von Natürlichkeit und Vitaminen im Glas. Doch was viele nicht wissen: Selbst hochwertig verpackter Bio-Direktsaft kann gesundheitlich ähnlich wirken wie raffinierter Zucker. Wie bitte? Ja, richtig gelesen. In diesem Beitrag erfährst du, warum auch naturbelassener Saft kritisch zu betrachten ist, wann er dennoch sinnvoll eingesetzt werden kann – und wie du ihn richtig trinkst, damit dein Körper wirklich davon profitiert. Und wir werfen einen Blick auf die Rohsaft-Therapie, auf die Saftgabe beim Fasten und auf einen unterschätzten Fehler bei vielen Fastenkursen.
Picture of Jenny

Jenny

Jenny ist unsere Fachfrau für Ernährung und Fasten und betrachtet die Welt durch eine ganzheitliche Linse. Für Jenny ist der Mensch nicht nur ein physisches Wesen, sondern ein komplexes Zusammenspiel von Körper, Geist und Umwelt. Als Ernährungsexpertin ist sie davon überzeugt, dass die Wahl dessen, was wir essen, einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Umwelt hat.

Überblick

Fruchtsaft – gesund oder eine süße Illusion?

Hand aufs Herz! Wie oft hast du schon ein Glas Apfel- oder Orangensaft getrunken mit dem Hintergedanken, ein paar Vitamine zu dir zu nehmen? Das ist kein ungewöhnlicher Gedanke, denn Fruchtsaft hat in unserer Kultur das Image eines gesunden Alltagsgetränks. Besonders wenn „Bio“ draufsteht oder „Direktsaft“. Das klingt schließlich natürlich und hochwertig. Doch hier beginnt die süße Illusion.
Denn selbst ein Direktsaft aus biologischem Anbau enthält vor allem eines: konzentrierte Fruktose – also Fruchtzucker – ohne die schützenden Faserstoffe, die die ganze Frucht mitbringt. Und genau das ist das Problem. Unser Körper reagiert auf diese Zuckerflut genauso wie auf Haushaltszucker: Der Blutzuckerspiegel schnellt in die Höhe, Insulin wird ausgeschüttet, der Zucker wird schnell verbrannt oder als Fett eingelagert. Und das Ganze ohne den natürlichen Sättigungseffekt, den wir beim Kauen einer Frucht erleben.

Noch drastischer formuliert: Ein Glas Orangensaft enthält je nach Sorte und Menge an Orangen oft mehr Zucker als eine Tafel Schokolade – nur, dass der Zuckergehalt als „natürlich“ durchgeht.

Hinzu kommt noch, dass durch die industrielle Verarbeitung – also Pressung unter hohem Druck im Zentrifugalverfahren,  Pasteurisierung und monatelange Lagerung – viele der empfindlichen Vitalstoffe verloren gehen. Es folgt – besonders im Bio-Bereich – die Abfüllung in Weißglasflaschen. Licht, Wärme und Sauerstoff setzen den empfindlichen Vitaminen, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen ordentlich zu. Das Ergebnis: Ein Getränk mit reichlich Zucker, aber kaum noch natürlichen Begleitstoffen, die der Körper bräuchte, um diesen Zucker überhaupt sinnvoll zu verarbeiten.

So wird selbst Bio-Direktsaft zum „Vitalstoffräuber“ – ganz ähnlich wie raffinierter Zucker. Er nimmt dem Körper mehr, als er ihm gibt.

Warum selbst Direktsaft deinem Körper schaden kann

Es klingt paradox, doch genau das macht das Thema so wichtig:
Auch der vermeintlich „gesunde“ Direktsaft – aus biologischem Anbau, ohne Zuckerzusatz, nicht aus Konzentrat – kann deinem Körper schaden. Und zwar nicht, weil er „künstlich“ ist, sondern weil er eine isolierte Form von etwas darstellt, das in der Natur so nicht vorgesehen ist.

Wenn du in einen Apfel beißt, bekommst du nicht nur Fruchtzucker, sondern auch Faserstoffe, Enzyme, Bitterstoffe und andere sekundäre Pflanzenstoffe. All das wirkt zusammen wie ein fein abgestimmtes Orchester, das deine Verdauung reguliert und deinen Stoffwechsel entlastet. Der Zucker wird langsam freigesetzt, die Insulinausschüttung bleibt moderat, Enzyme unterstützen die Verstoffwechslung der süßen und saftigen Frucht.

In einem Glas Apfelsaft fehlen diese natürlichen Gegenspieler. Du bekommst den Zuckerschub, und zwar ohne die Bremse. Dein Körper wird regelrecht überrumpelt. Um den Fruchtzucker zu verstoffwechseln, muss er auf Reserven zurückgreifen oder die Leber um Mithilfe beim Synthetisieren von Enzymen bitten.
Gelegentlicher Saftgenuss – etwa anstelle von Wein, wenn es etwas zu feiern gibt – löst sicher kein gesundheitliches Drama aus. Kritisch wird es allerdings, wenn Fruchtsaft regelmäßig und in größeren Mengen konsumiert wird. Das Risiko für Insulinresistenz, Fettleber, Karies, Übergewicht und chronische Entzündungen steigt deutlich. Mehrere Studien zeigen, dass der regelmäßige Konsum von Fruchtsaft ähnliche gesundheitliche Effekte hat wie der von Softdrinks – selbst wenn es sich um naturbelassenen Saft handelt1.

Und nein, der berühmte „Vitaminbonus“ zieht hier nicht. Denn durch die Verarbeitung ist der Vitamingehalt deutlich geringer als oft angenommen. Ein paar Milligramm Vitamin C gleichen keine 25 Gramm Fruchtzucker aus.

Ein Glas Saft ist also keinesfalls Ersatz für frisches Obst. Es ist vielmehr ein schneller Zuckerlieferant, der den Körper belastet, statt ihn zu stärken.

Der feine Unterschied: frisch gepresst ist nicht gleich frisch

Auf vielen Flaschen liest man „frisch gepresst“ oder „aus Direktsaft“. Das klingt verlockend natürlich. Doch hier lohnt ein zweiter Blick. Denn frisch ist nicht gleich frisch. Zumindest nicht in Bezug auf Vitalkraft und Wirksamkeit.
Selbst Direktsaft, also Saft, der nicht aus Konzentrat rückverdünnt wurde, wird in der Regel pasteurisiert. Das bedeutet, er wird kurzzeitig auf etwa 80 bis 90 °C erhitzt, um Keime abzutöten und die Haltbarkeit zu verlängern. Dabei gehen jedoch viele der empfindlichsten Vitalstoffe verloren: wichtige Enzyme, hitzelabile Vitamine wie Vitamin C oder B-Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe, die unter anderem antioxidativ wirken. Was bleibt, ist ein aromatisches Zuckerwasser mit bestenfalls noch einem Bruchteil der ursprünglichen Heilkraft.

Wie bereits erwähnt, werden  viele Säfte in transparente Weißglasflaschen abgefüllt – besonders im Biobereich. Das klingt hübsch und nachhaltig, ist aber alles andere als gut für den Inhalt. Denn Licht fördert den Abbau von Vitaminen, insbesondere von Riboflavin (Vitamin B2), Vitamin C und Folsäure. Auch Sauerstoffkontakt durch unvollständige Abfüllung oder unsachgemäße Lagerung kann die Vitalstoffe zusätzlich zerstören.

Wirklich frisch gepresst ist nur der Saft, der direkt vor dem Trinken mit einer schonenden Schneckenpresse aus der ganzen Frucht gewonnen wird, ohne Hitzeeinwirkung und ohne industrielle Verarbeitung. Wenn er nicht sofort getrunken wird, sollte die Lagerung äußerst sorgfältig erfolgen: in dunklen Braunglasflaschen, gut verschlossen, stehend im Kühlschrank, und maximal für drei Tage. Denn selbst frisch gepresster Saft verliert mit jeder Stunde Lagerung an Lebendigkeit und Vitalwert.

Dieser Unterschied ist entscheidend. Nicht nur für den Geschmack, sondern vor allem für die Wirkung auf deinen Körper.

Wie du Saft wirklich sinnvoll nutzt – therapeutisch und bewusst

Trotz aller berechtigten Kritik, kann Saft auch ein Segen sein, wenn er richtig eingesetzt wird. Denn frisch gepresster Rohsaft ist weit mehr als ein leckeres Getränk. In der Naturheilkunde hat er einen festen Platz, insbesondere in der sogenannten Rohsaft-Therapie.

Dabei werden frisch gepresste, ungekochte Säfte gezielt therapeutisch eingesetzt, etwa zur Entgiftung, als Zellnahrung, zur Ernährung während schwerer Krankheiten oder zur Anregung von Leber, Nieren und Verdauung. Karotten-, Rote-Bete-, Sellerie- oder Weizengrassaft sind Klassiker. Entscheidend ist hier,  dass der Saft lebendig sein muss, das heißt, reich an Enzymen, sekundären Pflanzenstoffen, Biophotonen und allem, was bei industrieller Verarbeitung verloren geht. Nur dann kann der Körper ihn tatsächlich wie ein konzentriertes Pflanzenelixier nutzen.

Auch beim Fasten spielt Saft eine Rolle, allerdings nicht irgendein Saft. In der Buchinger-Methode etwa, ist der kleine Saft am Vormittag oder Mittag ein gezielter Impuls. Er liefert dem Körper minimale Mengen an Zucker – nicht zu viel, um Stoffwechselprozesse wie die Autophagie nicht zu stören – und gleichzeitig auch Energie und Vitalstoffe für einen sanften Übergang in den Fastenstoffwechsel.
Der entscheidende Punkt: Es sollte sich dabei stets um frisch gepressten Rohsaft handeln, nicht um pasteurisierte Ware aus der Flasche.

Genau hier unterscheiden sich viele Fastenkursanbieter: Während einige einfach „Saft“ reichen – meist aus dem Super- oder Biomarktregal –, legen wir in unseren Kursen aller höchsten Wert auf frisch gepresste Säfte in Rohkostqualität. Nur so ist gewährleistet, dass das Fasten nicht zur Belastung, sondern zur tiefgreifenden Reinigung und Regeneration auf Zellebene wird.

Saft ist also nicht per se schlecht. Doch er will verstanden und bewusst genutzt werden. Dann kann er sogar heilsam wirken.

Richtig trinken will gelernt sein: der Saft-Schluck in Zeitlupe

Frisch gepresster Saft kann therapeutisch wirksam sein. Aber nur, wenn wir ihn auch richtig trinken. Und genau das ist eine Kunst, die in unserer hektischen Alltagskultur fast vergessen wurde.

Denn der Körper nimmt Nährstoffe nicht einfach auf, sobald sie im Magen landen. Die Verdauung beginnt bereits im Mund, genauer gesagt: mit dem Einspeicheln. Unsere Mundschleimhaut enthält Enzyme wie Amylase, die vor allem für die Aufspaltung von Kohlenhydraten – also auch Fruchtzucker – zuständig sind. Wer Saft einfach in großen Schlucken herunterkippt, um schnell „etwas Gesundes“ zu konsumieren, überfordert seinen Stoffwechsel und verschenkt die potenzielle Wirkung des Saftes.

Die Lösung:

  • langsam trinken
  • gut einspeicheln
  • bewusst genießen.

Eine einfache Methode dafür ist das Saftlöffeln. Statt zu trinken, löffelst du den Saft. So nimmst du kleine Mengen auf, lässt sie einen Moment im Mund, kaust förmlich darauf, vermischst sie mit Speichel. Erst dann schluckst du. Was wie ein übertriebener Luxus-Ritualismus klingt, ist in Wahrheit gelebte Biochemie.

Noch ein praktischer Merksatz:

Trinke deinen Saft so langsam, wie du die Menge an Obst und Gemüse essen würdest, aus der er gemacht wurde.

Ein Glas von 250 ml Karottensaft enthält gute 500 g Karotten. Wie lange würdest du benötigen, um diese zu essen?

Und:
Mehr hilft nicht immer mehr. Das gilt besonders für therapeutische Säfte. In der Rohsaft-Therapie genügen oft kleine Mengen – 20 bis 100 ml pro Tag, je nach Art und Ziel. Bei konzentrierten Säften aus Wildkräutern, Gras oder Blattgemüse reichen manchmal schon wenige Teelöffel. Es ist das „Weniger-ist-mehr“-Prinzip, das hier zählt: nicht die Menge macht’s, sondern die Qualität und die Achtsamkeit im Umgang damit.

Diese bewusste Art des Trinkens entschleunigt nicht nur, sie fördert auch die Resorption der Vitalstoffe und entlastet Bauchspeicheldrüse und Leber. Gerade bei konzentrierten Säften wie Rote Bete, Weizengras oder Sellerie ist das von großer Bedeutung. Der Körper nimmt die Inhaltsstoffe besser auf, die Reaktionen sind milder und das Risiko für „Entgiftungskrisen“ sinkt.

Wer frisch gepressten Saft als Heilmittel begreift, sollte ihn auch wie ein solches behandeln: langsam, in kleinen Mengen, und mit Respekt.

Saft im Fasten – Segen oder Selbstbetrug?

Fasten ist nicht gleich Fasten. Das merkt man spätestens dann, wenn man zum ersten Mal in einem Kurs sitzt und einen Saft vorgesetzt bekommt, der schon ein paar Tage alt ist, aus dem Supermarkt stammt oder sogar pasteurisiert wurde. Und das, obwohl gerade beim Fasten jeder Reiz, jede Substanz, jede Zutat eine Wirkung hat. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Oder eben der lebendige Saft vom toten Zuckerwasser.

In der klassischen Buchinger-Methode hat Saft seinen festen Platz.  Ein kleines Glas frisch gepresster Gemüse- oder Obstsaft, meist am Vormittag oder Mittag, dient als milder Reiz für den Verdauungstrakt und liefert eine minimale Menge an Zucker – gerade genug, um den Kreislauf zu stabilisieren, ohne die Autophagie zu unterbrechen. Es geht nicht um „Essenersatz“, sondern um gezielte Stimulation, begleitet von einer Vielzahl physiologischer Wirkungen.

Doch hier ist Genauigkeit gefragt. Wird dieser Saft industriell verarbeitet, erhitzt oder zu lange gelagert, verliert er genau das, was ihn wertvoll macht und wird zum reinen Zuckerimpuls. Viele Fastenkurse sparen hier an der falschen Stelle, aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit.

Wir gehen einen anderen Weg. In unseren Fastenkursen ist der Saft kein Lückenfüller, sondern ein zentrales therapeutisches Element. Deshalb verwenden wir ausschließlich frisch gepresste Rohsäfte  – direkt vor den Treffen zubereitet, aus saisonalem Bio-Gemüse und Obst, mit viel Wissen, Liebe und Sorgfalt.
Jeder Schluck ist ein Impuls für Regeneration, Zellreinigung und Vitalisierung.

Du möchtest Fasten mit frisch gepressten Rohsäften erleben – achtsam, nährend und mit ganzheitlicher Begleitung?

Dann schau dir unsere Fastenangebote an:

Aufbewahrung von frisch gepresstem Saft – so bleibt er wirksam

Nicht immer lässt es sich einrichten, frisch gepressten Saft sofort zu trinken. Um den Aufwand des Pressens und der anschließenden Reinigung der Saftpresse zu verringern, ist es sicher legitim, Saft auf Vorrat zu pressen. Doch aufgepasst: Auch der beste Rohsaft verliert mit der Zeit an Kraft, und zwar schneller, als man denkt. Damit seine wertvollen Inhaltsstoffe nicht zu schnell verloren gehen, braucht er eine sehr achtsame Aufbewahrung.

Das beginnt schon bei der Wahl des Behälters. Braunglasflaschen sind hier die beste Wahl. Sie schützen den Saft zuverlässig vor Licht, das insbesondere Vitamin C, Vitamin B2 und Folsäure schnell zerstören kann. Durchsichtige Flaschen – besonders aus Weißglas – mögen hübsch aussehen, sind aber geradezu ein Vitalstoff-Killer.

Auch die Lagerposition spielt eine Rolle. Die Flasche sollte möglichst stehend aufbewahrt werden. Warum? So ist die Oberfläche, die mit dem Sauerstoff in der Flasche in Kontakt kommt, minimal. Sauerstoff beschleunigt Oxidationsprozesse, was die wertvollen Pflanzenstoffe weiter abbaut. Die Flasche sollte immer angemessen zur Menge und möglichst schlank sein.

Kühl lagern ist Pflicht. Direkt nach dem Pressen gehört der Saft in den Kühlschrank – idealerweise bei Temperaturen unter 7 °C. Dort hält er sich maximal drei Tage, und selbst dann ist die Frische nur noch ein Kompromiss. Je früher er getrunken wird, desto mehr seiner ursprünglichen Lebendigkeit ist noch vorhanden.

Wenn du also Saft für ein, zwei Tage aufbewahren möchtest – etwa für eine Fastenphase oder zur täglichen Rohsaft-Kur – dann achte unbedingt auf diese Details.

Fazit

Fruchtsaft ist nicht per se schlecht. Doch er ist ganz sicher nicht so harmlos, wie viele glauben. Auch Bio-Direktsaft kann deinem Körper schaden, wenn er falsch verstanden und unbewusst konsumiert wird. Der hohe Fruchtzuckergehalt, die fehlenden Faserstoffe und die oftmals vitalstoffarme Verarbeitung machen ihn zu einem Zuckerlieferanten mit Gesundheitsmaske.

Gleichzeitig steckt im frisch gepressten Rohsaft ein enormes Potenzial, wenn wir ihn als das behandeln, was er sein kann: ein lebendiges Konzentrat aus der Pflanzenwelt, das bewusst, langsam und therapeutisch genutzt werden möchte. In der Rohsaft-Therapie, beim Fasten und in achtsamer Alltagsanwendung entfaltet er seine wahre Kraft.

Wenn du das nächste Mal zu einem Glas Saft greifst, frag dich: Würde ich auch drei Orangen auf einmal essen? Und wenn ja, würde ich sie auch innerhalb von einer Minute herunterschlingen?

Gesundheit beginnt nicht bei Etiketten, sondern bei Bewusstsein. Und manchmal liegt der Unterschied zwischen einem heilsamen Schluck und einer süßen Täuschung in der Art, wie wir ihn zu uns nehmen.

Rad der Gesundheit

Ab jetzt gesund!

Melde dich für unseren Newsletter an und erhalte gleich eine Vorlage + Anleitung für das Rad des Lebens und das Rad der Gesundheit, um die Lebensbereiche zu identifizieren, denen du als erstes Aufmerksamkeit schenken solltest, um ein gesünderes Leben zu führen. 
Außerdem senden wir dir Tipps, Anleitungen, Gedanken und Angebote zu den wichtigsten Gesundheitsthemen.

Ab jetzt gesund!

Melde dich für unseren Newsletter an und erhalte gleich eine Vorlage + Anleitung für das Rad des Lebens und das Rad der Gesundheit, um die Lebensbereiche zu identifizieren, denen du als erstes Aufmerksamkeit schenken solltest, um ein gesünderes Leben zu führen.
Außerdem senden wir dir Tipps, Anleitungen, Gedanken und Angebote zu den wichtigsten Gesundheitsthemen.

Rad der Gesundheit

Diese Beiträge könnten für dich nützlich sein

Titelbild

Getreide und der Rhythmus der Wochentage

Lebensmittel sind mehr als nur Nährstoffe und Chemie; sie tragen auch eine tiefe kosmische Bedeutung.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du Getreidearten nach den Wochentagen auswählst, die jeweils einem bestimmten Planeten zugeordnet sind, und erlebst so eine ganz

Hier weiterlesen »