Intervallfasten – Heilfasten light oder Etikettenschwindel?

Intervallfasten – kaum ein Ernährungstrend hat sich in den letzten Jahren so hartnäckig gehalten. 16:8, 5:2, OMAD – die Modelle klingen modern, praktikabel und irgendwie wissenschaftlich. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist Intervallfasten ein kluger Weg, den Körper sanft zu entlasten? Oder ist es am Ende doch nur ein clever verpacktes Essensmanagement mit neuem Etikett?
In diesem Beitrag schauen wir genauer hin: Wo beginnt echtes Fasten – und wo endet bloß ein verändertes Essverhalten? Wir werfen einen kritischen Blick auf die Versprechen, die Wirkmechanismen und die Grenzen des Intervallfastens. Und wir fragen uns: Ist es wirklich eine kleine Fastenkur – oder doch ein Missverständnis?

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Fasten im Wandel – Zwischen Heilkraft und Hype

Fasten ist in aller Munde – wortwörtlich und sinnbildlich. Was einst eine tiefgreifende Heilmethode war, ein bewusster Rückzug von allem Überfluss, hat sich zu einem Lifestyle entwickelt, der zwischen Smoothie-Challenges, Intervallplänen und ketogenen Snacks pendelt. Fasten im Wandel – das ist keine leere Phrase, sondern eine Bewegung, die uns zwingt zu fragen: Was bleibt übrig vom ursprünglichen Fasten, wenn Marketing und moderne Bequemlichkeit es in eine Wohlfühl-Kur verwandeln? In dieser siebenteiligen Serie schauen wir genauer hin: auf Mythen, Moden und Missverständnisse. Und auf das, was Fasten wirklich bewirken kann – wenn wir bereit sind, uns wieder auf seinen Kern einzulassen. Los geht’s mit einem ehrlichen Blick zurück und nach vorn.

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Longevity – Natürlich alt werden statt Pillen schlucken

„Longevity“ – ein schillerndes Schlagwort, das in der Gesundheitswelt derzeit Hochkonjunktur hat. Gemeint ist nicht weniger als der Traum vom langen, gesunden Leben. Und die moderne Forschung? Sie scheint fest entschlossen, diesen Traum zu verwirklichen: mit Pillen, Pulvern und immer neuen Studien über Wundermoleküle, die uns das Altern erleichtern oder gar aufhalten sollen.
Doch während Milliarden in Labore fließen, um das Altern pharmakologisch zu überlisten, geht ein wesentlicher Aspekt oft verloren: Der Blick auf das Wesentliche.
Denn echtes, gesundes Altwerden beginnt nicht im Reagenzglas – sondern in unserem Alltag. Es wurzelt in der Natur, in der Küche, in Bewegung und in einem Lebensstil, der auf Respekt vor den natürlichen Prozessen beruht – nicht auf ihrer Verdrängung.
In diesem Beitrag schauen wir kritisch auf das „Longevity“-Narrativ der Forschung und zeigen, warum der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben nicht in Kapseln liegt, sondern in unserem Tun (und Lassen). Wir werfen einen Blick auf biologische Prozesse wie die Autophagie, sprechen über Fasten und vitalstoffreiche Ernährung und geben praktische Tipps, wie jeder Mensch selbst Verantwortung für seine Gesundheit übernehmen kann. Ganz nach dem Motto: „Der Weg zur Gesundheit führt durch die Natur und durch die Küche, und nicht durch die Apotheke.“ (angelehnt an Sebastian Kneipp).

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Die Welt der Fitness-Supplements – zwischen Hype und Realität

Protein-Supplements, Geschmackssorten von Vanille bis Cookie Dough, ein Regal voller Dosen und Shakerflaschen – was in Fitnessstudios Standard ist, hat längst auch die Küchentische vieler Familien erreicht.
Gerade Jugendliche, inspiriert von Influencern und Fitness-Ikonen, greifen immer häufiger zu hochverarbeiteten Eiweißpulvern, Kreatin & Co. Doch wie sinnvoll – oder sogar schädlich – ist dieser Trend wirklich? In diesem Beitrag beleuchten wir kritisch den Mythos vom hohen Eiweißbedarf, erklären, was Autophagie mit Protein zu tun hat, und zeigen, warum Eltern mehr bewirken können, als sie vielleicht denken.

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Natürlich im Gleichgewicht – Ein kritischer Blick auf den Vitamin-D-Hype

Der aktuelle Hype rund um Hochdosen, Laborwerte und Dauer-Supplementierung lässt oft das Wichtigste außer Acht: Deinen Lebensstil. Deinen Rhythmus. Deine Ernährung.
In diesem Beitrag geht es darum, dass du deinem Körper und der Natur mehr vertrauen kannst als den Empfehlungen selbsternannter Experten – und wie du deinen Vitamin-D-Spiegel ganz natürlich stärken kannst. Ohne Panik. Ohne Pillen. Dafür mit Verstand, Balance und einer (großen) Prise Blattgrün.

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Panik um Antinährstoffe? Was wirklich hinter der Kritik an Gemüse & Vollkorn steckt

Plötzlich soll Gemüse ungesund sein? Tomaten gefährlich, Vollkorn ein Nährstoffräuber? Der Hype um sogenannte Antinährstoffe sorgt für jede Menge Verunsicherung – und leider auch dafür, dass viele echte Lebensmittel vom Teller verschwinden.
Kommt dir bekannt vor? Früher war es der Nitratgehalt in Salat, Spinat und Co., der uns vom Gemüseessen abhalten sollte. Heute sind es Phytinsäure, Lektine und Oxalsäure.
In diesem Artikel erfährst du, warum du deinem Brokkoli ruhig weiter vertrauen kannst, wie viel Wahrheit wirklich in der Kritik steckt – und was dein Körper stattdessen wirklich braucht: natürliche, lebendige Nahrung.
Ganz ohne Dogmen. Aber mit gesundem Menschenverstand.

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Das Märchen von den „ausgelaugten Böden“

Du hast es bestimmt auch schon zigmal gehört: Unsere Böden sind ausgelaugt. Früher war alles besser – sogar das Gemüse. Heute, so sagt man, musst du kiloweise Brokkoli essen, um auf denselben Magnesiumwert zu kommen wie damals bei Omas Kopfsalat. Kein Wunder also, dass wir alle krank, müde und mineralstoffarm durchs Leben stolpern, oder?
Aber Moment mal – ist das wirklich so einfach?
Wenn du dich schon mal gefragt hast, ob dein Körper wirklich keine Chance mehr hat, an Nährstoffe zu kommen, ohne gleich einen Schrank voller Nahrungsergänzungsmittel zu besitzen – dann lies weiter.
Denn hier kommt die gute Nachricht: Dieses „ausgelaugte Böden“-Narrativ ist in vielen Fällen ein Mythos. Oder sagen wir lieber: ein praktisches Märchen. Eines, das sich gut verkauft – aber die wahren Ursachen für unsere modernen Mängel gern unter den Komposthaufen kehrt.
Ich zeige dir heute, was wirklich hinter den angeblich nährstoffarmen Böden steckt. Warum unsere Nahrung oft trotzdem nicht das liefert, was dein Körper braucht. Und wie industrielle Prozesse, gezielte Züchtungen und cleveres Marketing der Supplement-Hersteller mehr damit zu tun haben, als dir lieb ist.
Am Ende hast du ein klareres Bild – und weißt, worauf du wirklich achten solltest, um auf natürlichem Wege alle Nährstoffe zu bekommen, die du brauchst.
Und falls du dann noch tiefer einsteigen willst: Ich hab da eine ganzheitliche Beratung parat, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Los geht’s – wir graben jetzt mal ein bisschen tiefer.

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Lebendige Nahrung erkennen – mit einem einfachen Experiment

Warum ist Vollkornmehl nicht gleich Vollkornmehl? Und warum können gekaufte Haferflocken krank machen, während frisch gequetschte Flocken aus ganzen Haferkörnern richtig gesund sind? Und trifft das wirklich auf alle gekauften Mehle und Flocken zu?
Vielleicht hast du schon meinen Blogbeitrag „Lebendige Nahrung – warum sie unser Körper wirklich braucht“ gelesen. Darin erkläre ich, warum frische, unbehandelte Lebensmittel so wichtig für unsere Gesundheit sind. Um dir die Wichtigkeit der Verwendung von naturbelassenen Lebensmitteln zu verdeutlichen, zeige ich dir in diesem Beitrag ein kleines Experiment, mit dem du lebendige Nahrung erkennen und selbst prüfen kannst, ob deine Nahrung wirklich noch vital ist und dich nähren kann. Und ich verrate dir ganz nebenbei, wo du frisch verarbeitetes und lebendiges Getreide, wie Vollkornmehl und Flocken, kaufen kannst. Das ist übrigens unbezahlte Werbung aus Überzeugung!

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„Wir fressen uns zu Tode“ – Was Galina Schatalova uns über Fasten und Gesundheit lehrt

Die diesjährige Fastenzeit neigt sich dem Ende zu. Vielleicht hast auch du dich in Verzicht geübt und entweder eine Weile komplett auf feste Nahrung oder zumindest auf bestimmte Luxus-Artikel verzichtet. Dabei hast du möglicherweise gespürt, wie viel (oder wie wenig) du wirklich brauchst.
Bevor du in den Alltag zurückgleitest, möchte ich dir eine Frau vorstellen, die dieses Prinzip des „Weniger ist mehr“ nicht nur ausprobiert, sondern gelebt hat – radikal, konsequent und dabei unglaublich inspirierend: Galina Schatalova.
Sie war Ärztin, Forscherin – und überzeugt davon, dass wir uns im wahrsten Sinne "zu Tode fressen". In ihren Experimenten führte sie Menschen durch Wüsten und Gebirge – mit minimaler Verpflegung, manchmal tagelang nur ein paar Nüsse und Schlucke Wasser. Und sie bewies: Unser Körper kann viel mehr, wenn wir ihm weniger zumuten.
In diesem letzten Beitrag in der diesjährigen Fastenzeit zeige ich dir, warum Schatalovas Blick auf Ernährung, Gesundheit und innere Stärke dich gerade jetzt bereichern kann – wenn du dich fragst, wie du mit mehr Bewusstsein weitergehst.

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Ketogene Ernährung vs. Heilfasten: Warum die wahre Ketose nur beim Fasten entsteht

„Ketose ist nicht gleich Ketose – und wer glaubt, mit einer ketogenen Ernährung seinem Körper etwas Gutes zu tun, irrt gewaltig.“

Stopp. Das klingt hart, oder? Aber wenn du gerade versuchst herauszufinden, ob die Keto-Diät wirklich gesund ist – oder ob nicht vielleicht doch Heilfasten die bessere Wahl wäre – dann brauchst du Klartext. Denn obwohl beide Methoden auf denselben Stoffwechselprozess setzen, also die sogenannte Ketose, könnten die Unterschiede kaum größer sein.
Die Wahrheit ist: Die Ketose, die du beim Heilfasten nach Buchinger erreichst, ist ein hochintelligenter Selbstheilungsprozess deines Körpers. Die Ketose, die bei der Keto-Diät entsteht, ist hingegen oft ein negativer Stresszustand – ausgelöst durch eine Ernährung, die reich an erhitztem tierischen Eiweiß, arm an Vitalstoffen und stark entzündungsfördernd ist.
Ich weiß: Viele schwören auf "Keto". Die Kilos purzeln, die Energie scheint zunächst zu steigen. Aber was kurzfristig wirkt, ist nicht automatisch gesund. Und während du vielleicht glaubst, dir mit dieser Ernährungsform etwas Gutes zu tun, arbeitet dein Körper möglicherweise längst gegen die stillen Entzündungen, die du täglich mit der Gabel anfeuerst.
In diesem Artikel erfährst du:
– warum Fasten-Ketose und Keto-Ketose zwei völlig verschiedene Stoffwechselzustände sind,
– wie erhitztes tierisches Eiweiß deinem Körper langfristig schadet,
– warum gute Kohlenhydrate unersetzlich für deine Gesundheit sind,
– und welche Rolle Supplement-Hersteller im Keto-Hype spielen.

Lass uns den Nebel lichten und den Unterschied verstehen – für eine wirklich gesunde Entscheidung.

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Fasten und Pilgern – So bereitest du dich richtig vor – Wege, Packliste, Anwendungen & mehr

Du fühlst dich leer, obwohl dein Kalender voll ist. Du funktionierst, aber lebst nicht wirklich. Du hast das Gefühl, dass du dringend eine Pause brauchst – nicht irgendeine, sondern eine, die dir hilft, wirklich bei dir selbst anzukommen.
Und dann stößt du zum ersten Mal auf das Thema Fasten und Pilgern. Nicht als Lifestyle oder Trend, sondern als Möglichkeit, alles wegzulassen, was dich ablenkt – Essen, Lärm, Termine – und stattdessen Schritt für Schritt zu dir selbst zurückzufinden.
Vielleicht ist dir das schon einmal begegnet, vielleicht ist es nur ein vager Impuls. Aber irgendetwas daran zieht dich an. Und gleichzeitig schwirren dir tausend Fragen durch den Kopf: Bin ich überhaupt fit genug? Muss ich religiös sein? Was brauche ich dafür? Und was, wenn ich unterwegs merke, dass ich das nicht kann?
In diesem Artikel bekommst du Klarheit. Du erfährst, was das Besondere an Fasten und Pilgern ist, wie du dich vorbereitest, welcher Weg zu dir passt, was du wirklich brauchst – und ob du besser alleine oder zu zweit gehst. Damit du für deinen Aufbruch gerüstet bist – innerlich wie äußerlich.

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Heilfasten nach der Buchinger-Methode: Wie der Körper entlastet, entgiftet und neu durchstartet

Du hast das Gefühl, dein Körper läuft nicht mehr ganz rund? Verdauung träge, Energie im Keller, Kopf irgendwie vernebelt? Viele beschreiben es so, als hätte sich im Inneren zu viel angesammelt – körperlich wie mental. Und egal, was man versucht: So richtig leicht fühlt es sich nicht mehr an.
In solchen Momenten kann Heilfasten eine wirksame Möglichkeit sein, den Körper zu entlasten und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Kein radikaler Verzicht, sondern eine bewährte Methode, dem Körper gezielt eine Pause zu gönnen – damit er aufräumen, loslassen und regenerieren kann.
Die Buchinger-Methode verbindet jahrzehntelange Erfahrung mit einem klaren, medizinisch begleiteten Fastenkonzept. Ziel ist nicht nur die Entgiftung – also die Ausleitung von belastenden Stoffwechselprodukten – sondern auch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und eine echte Erholung für den Stoffwechsel.
In diesem Artikel erfährst du, wie Heilfasten nach Buchinger funktioniert – was während des Fastens im Körper passiert, wie es dich entgiftet und deinen Stoffwechsel auf sanfte Weise zurück ins Gleichgewicht bringt.

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Buchinger Fasten zuhause – so gelingt deine Fastenkur sicher

Fasten ist eine kraftvolle Methode, um den Körper zu regenerieren, Klarheit zu gewinnen und sich bewusst eine Pause zu gönnen. Doch nicht jeder hat die Möglichkeit, dafür in eine Fastenklinik oder an einen speziellen Rückzugsort zu gehen. Die gute Nachricht: Du kannst auch zuhause erfolgreich fasten – mit der richtigen Vorbereitung und Struktur.
Vielleicht fragst du dich: Kann ich eine Buchinger-Fastenkur wirklich alleine durchführen? Was brauche ich dafür? Wie stelle ich sicher, dass ich mich wohlfühle?
Diese Fragen sind völlig normal – und genau darum geht es in diesem Artikel.
Du erfährst, wie du dich optimal auf eine Fastenkur zuhause vorbereitest, welche Fehler du vermeiden solltest und wie du deine Fastenzeit so angenehm und wirkungsvoll wie möglich gestaltest. Denn mit der richtigen Planung wird Fasten zuhause zu einer wunderbaren Erfahrung – ganz nach deinem eigenen Rhythmus, aber dennoch sicher und unterstützend.

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Langzeitfasten im Selbsttest – mein 21-Tage-Fasten Erfahrungsbericht

Kann man 21 Tage ohne Essen auskommen und sich dabei auch noch gut fühlen, wenn man eher von schlanker Konstitution ist und nicht ganz so viele offensichtliche Reserven hat?
Diese Frage habe ich mir gestellt – und die einzige Möglichkeit, eine ehrliche Antwort zu finden, war: es selbst auszuprobieren.
Nach über zehn Jahren regelmäßiger Fastenkuren wollte ich wissen, wie sich mein Körper bei einem Langzeitfasten verhält. Gibt es einen Unterschied zum Kurzzeitfasten? Wird man noch klarer im Kopf, noch energiegeladener? Oder irgendwann einfach nur noch müde und dünn?

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Fastenkrise meistern – so geht’s! Lösungen und Tipps

Das Fasten kann eine wunderbare Möglichkeit sein, Körper und Geist zu revitalisieren. Doch manchmal tritt die berühmte Fastenkrise ein, die uns vor unerwartete Herausforderungen stellt. Plötzlich schmerzt der Kopf, Müdigkeit, ein verrückter Kreislauf oder innere Widerstände stellen sich ein und trüben die Zuversicht, die Fastenzeit durchzuhalten. Damit bist du nicht allein!
In diesem Blogbeitrag möchte ich einfühlsam auf die typischen Schwierigkeiten beim Fasten eingehen und dir wertvolle Tipps an die Hand geben, wie du diese Krisen überwinden und dein Fastenerlebnis bereichern kannst. Probiere die bewährten Tipps aus, um diese Phase erfolgreich zu meistern und zu einem beglückenden Körpergefühl zu finden.

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Darf ich beim Buchinger-Fasten Supplements nehmen? Expertenrat & Tipps

Hast du dir diese Frage auch schon gestellt? Du hast dich voller Vorfreude auf deine Fastenkur nach Buchinger vorbereitet, dich vielleicht sogar eingelesen, und dann taucht plötzlich diese Unsicherheit auf: Darf ich meine Supplements eigentlich weiternehmen – oder störe ich damit den Fastenprozess?
Falls du dich genau das gerade fragst, bist du nicht allein. Viele Menschen, die fasten, haben über die Jahre eine enge Beziehung zu ihren Nahrungsergänzungsmitteln aufgebaut. Magnesium für die Muskeln, Vitamin D gegen den Winterblues, vielleicht ein Multivitaminpräparat zur Sicherheit – all das gibt uns im Alltag ein Gefühl von Kontrolle und Fürsorge für den eigenen Körper.
Aber genau hier wird es spannend. Fasten bedeutet Loslassen – nicht nur von fester Nahrung, sondern auch von dieser scheinbaren Kontrolle. Und vielleicht ist es genau dieses Loslassen, das dein Fastenerlebnis auf eine tiefere Ebene bringen kann. In diesem Artikel erfährst du, warum Supplements beim Fasten nach Buchinger meistens nicht notwendig sind – und wie du deinem Körper vertrauen kannst, dass er genau weiss, was er tut.

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Möhren-Lauch-Kokos-Suppe mit Grünkern & Räuchertofu

Manchmal braucht es gar nicht viel, um sich eine kleine Auszeit zu gönnen – eine dampfende Schüssel Suppe, die gleichzeitig sättigt, wärmt und gut tut, am besten mit allem, was Körper und Seele glücklich macht: knackiges Gemüse, cremige Kokosmilch und ein bisschen Biss. Genau das bekommst du mit dieser Möhren-Lauch-Suppe, die mit Grünkern und einem knusprigen Räuchertofu-Topping eine Extraportion Geschmack mitbringt. Perfekt für graue Tage oder wenn dein Körper nach Wärme und guten Nährstoffen ruft.

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Hummus aus gekeimten Kichererbsen – Gesünder, leckerer & leicht verdaulich

Hummus ist ein Klassiker der orientalischen Küche – cremig, nussig und voller Geschmack. Mir ist bewusst, dass das Internet voll von Hummus-Rezepten ist! Doch hast du schon einmal Hummus aus gekeimten Kichererbsen probiert? Dieses Rezept verleiht dem beliebten Dip nicht nur eine besondere Frische, sondern macht ihn auch noch nährstoffreicher und leichter verdaulich.

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