Was ist Ketose eigentlich?
Ketose ist ein natürlicher Stoffwechselzustand, in dem dein Körper beginnt, Fette statt Kohlenhydrate zur Energiegewinnung zu nutzen. Normalerweise läuft dein Energiestoffwechsel überwiegend über Glukose, also Zucker aus Kohlenhydraten. Wenn du aber eine Zeit lang kaum oder keine Kohlenhydrate isst – zum Beispiel beim Fasten oder bei einer ketogenen Ernährung – sinkt der Blutzuckerspiegel, die Glykogenspeicher leeren sich, und dein Körper schaltet um: Er beginnt, Fett in der Leber zu sogenannten Ketonkörpern umzuwandeln, die dann als alternative Energiequelle dienen.
Diese Ketone können von vielen Geweben, sogar vom Gehirn, als Treibstoff genutzt werden. Das ist eigentlich eine geniale Notlösung der Natur – ein eingebauter Überlebensmechanismus.
Aber – und das ist entscheidend – nicht jede Ketose ist gleich gesund.
Es macht einen riesigen Unterschied, wie du diesen Zustand erreichst, was du dabei isst (oder eben nicht) und wie dein gesamter Stoffwechselzustand vorher war.
Aber schauen wir uns mal etwas genauer an, was bei der ketogenen Ernährung im Körper passiert – und warum genau dieser Weg in die Ketose problematisch sein kann.
Was passiert im Körper bei einer ketogenen Ernährung – und warum ist das problematisch?
Für die ketogene Ernährungsweise gibt es inzwischen viele Begriffe: Keto-Diät, Keto-Stoffwechselkur, Low Carb …
Diese Ernährungsweise hat ein einfaches Ziel: Kohlenhydrate streichen, Fett und Eiweiß hochfahren – und so den Körper zwingen, in die Ketose zu kommen. Das funktioniert technisch gesehen auch. Aber der Preis dafür ist hoch. Denn der Weg, wie du in diesen Zustand kommst, macht einen großen Unterschied für deine Gesundheit.
1. Entzündungsfördernd statt heilend
Ein zentraler Bestandteil vieler Keto-Ernährungspläne sind tierische Produkte wie Fleisch, Wurst, Eier und Käse – häufig stark erhitzt, gebraten, gebacken oder gekocht. Genau diese intensive Erhitzung tierischer Eiweißquellen wird zunehmend kritisch betrachtet.
Beim Erhitzen verändert sich die Struktur tierischer Eiweiße – sie denaturieren. In ihrer natürlichen Form sind diese Eiweiße für den Körper gut verwertbar. Durch die Hitzeeinwirkung jedoch können die veränderten Moleküle als körperfremd erkannt werden. Das Immunsystem reagiert – oft unbemerkt, aber dauerhaft. Dies kann zu sogenannten stillen Entzündungen führen, die unauffällig verlaufen, jedoch den gesamten Stoffwechsel langfristig belasten.
Ein regelmäßiger Verzehr erhitzter tierischer Eiweiße wird mit einer erhöhten Anfälligkeit für verschiedene chronisch-entzündliche Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter: Rheuma, Arthritis, Arteriosklerose, Hauterkrankungen, wie Neurodermitis), Allergien, chronisch-entzündliche Darmprobleme und weitere.
2. Vitalstoffmangel durch Kohlenhydratverzicht
Gute, komplexe Kohlenhydrate wie z. B. aus Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkorn oder Obst sind wichtige Träger von Enzymen, Vitaminen, Mineralstoffen, Faser- und anderen sekundären Pflanzenstoffen. Sie unterstützen deine Regeneration, deine Verdauung, dein Immunsystem und deine Zellen. Wer sie radikal streicht, riskiert nicht nur einen Mangel, sondern auch eine gestörte Darmflora – mit allen bekannten Folgen.
Klar: Auf raffinierten Zucker und Weißmehl kannst und solltest du sowieso immer verzichten. Aber das heißt nicht, dass alle Kohlenhydrate schlecht sind. Im Gegenteil: Dein Körper braucht sie – besonders wenn sie in ihrer natürlichen Form daherkommen.
3. Stress für den Stoffwechsel
Die Ketose, die im Rahmen einer ketogenen Ernährung entsteht, ist für den Körper ein erzwungener Ausnahmezustand. Vor allem dann, wenn gleichzeitig körperliche Aktivität, beruflicher oder emotionaler Stress sowie hormonelle Dysbalancen vorliegen, kann dieser Zustand eher als Belastung empfunden werden denn als Unterstützung. Typische Begleiterscheinungen sind Konzentrationsprobleme, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen oder – insbesondere bei Frauen – Zyklusstörungen.
Ein anschaulicher Vergleich: Stell dir vor, du möchtest deine Wohnung renovieren – Wände streichen, Möbel umstellen, etwas frischen Wind hineinbringen. Gleichzeitig musst du aber deine Kinder betreuen, den Haushalt führen und deiner Arbeit nachgehen. Obwohl das Projekt eigentlich etwas Positives ist, wird es durch die Überforderung zu negativem Stress.
Anders sieht es aus, wenn du Urlaub hast und dir Zeit nehmen kannst – dann wird die gleiche Renovierung zur freudigen Herausforderung, weil du dich ganz darauf einlassen kannst. Genau dieser Unterschied zeigt sich auch im Stoffwechsel:
Beim Heilfasten ist die Umstellung auf Ketose zwar ebenfalls eine Herausforderung für den Körper – aber eine, die unter klaren Bedingungen stattfindet. Der Körper hat in dieser Zeit keine Verdauungsarbeit zu leisten, was die Stoffwechselorgane wie Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse und Dünndarm deutlich entlastet. So kann er sich ganz auf die Umstellung konzentrieren – eine Art „geplanter Stress“, der regenerierend wirkt, statt zusätzlich zu fordern.
Und weil die Umstellung auf Fettverbrennung mitunter nicht reibungslos läuft, greifen viele zur Industrie-Lösung: Nahrungsergänzungsmittel: Exogene Ketone, Elektrolyte, Proteinpulver – die Liste ist lang. Dabei geht es oft nicht mehr um Gesundheit, sondern um Leistung, Kontrolle und Körperoptimierung. Und genau hier wird es kritisch.
Fasten nach Buchinger: Ketose mit Heilwirkung
Beim Heilfasten nach Buchinger geht es nicht darum, den Körper auszutricksen – sondern darum, ihn in Ruhe zu lassen. Und das verändert alles. Auch wenn du beim Fasten ebenfalls in die Ketose kommst, ist der Weg dorthin ein ganz anderer – und das macht ihn so heilsam.
1. Ketose als Reinigungsmodus
Beim Fasten nimmt der Körper keine feste Nahrung auf – in der klassischen Buchinger-Methode gibt es nur Wasser, Gemüsebrühe, frische Säfte (verdünnt) und im Notfall etwas Honig. Der Blutzuckerspiegel sinkt sanft, die Glykogenspeicher leeren sich, und der Körper schaltet ganz natürlich in den Fettstoffwechsel um.
Doch bevor es so weit ist, reagiert der Körper mit einem kurzen, aber gezielten Alarmzustand. Fasten ist ein positiver Reiz, ein gesunder Stress – sogenannter Eustress. Und dieser ist kein Fehler im System, sondern der Startschuss für Heilung.
In dieser frühen Phase kommt es zur Autophagie – dem körpereigenen Aufräumprogramm, bei dem beschädigte, unbrauchbare oder krankhaft veränderte Zellbestandteile recycelt und ausgeschleust werden. Ein biologischer Großputz, den dein Körper nur bei echter Nahrungskarenz in Gang setzt.
Wichtig dabei: Damit die Autophagie gut ablaufen kann, muss der Zellzwischenraum – also dein Gewebe – frei sein von Blockaden und „biologischem Müll“.
Ein dauerhaft hoher Konsum von erhitztem tierischem Eiweiß führt genau zu diesen Belastungen: Eiweißreste lagern sich in Gefäßen, Bindegewebe und Organen ab, sie verschlacken den Körper regelrecht. Und genau diese Verschlackungen können die Autophagie behindern oder sogar ganz blockieren.
Heilfasten dagegen räumt zuerst genau dort auf – und öffnet dem Körper die Möglichkeit zur echten Regeneration.
2. Bewusstheit statt Kontrolle
Und genau hier kommt der entscheidende Unterschied: Heilfasten erfordert Bewusstsein.
Es geht nicht um Kontrolle, nicht um Regeln, nicht um Tracking. Es geht darum, sich zurückzunehmen. Loszulassen. Hinzuspüren.
Das Fasten nach Buchinger bringt dich in Kontakt mit deinem Körper, deinem Hunger, deinem Verhalten – und nicht selten auch mit deinen Emotionen. Essen ist für viele mehr als Nährstoffzufuhr – es ist Gewohnheit, Trost, Ablenkung. Im Fasten fällt all das weg – und das macht es transformativ.
Keto ist laut: Du musst zählen, rechnen, wiegen, planen.
Fasten ist leise: Du lernst, zu vertrauen.
Diese Bewusstheit macht den Unterschied. Denn nur wenn du innerlich zur Ruhe kommst und dein Stoffwechsel die nötige Freiheit bekommt, kann dein Körper wirklich regenerieren.
Die Eiweißverwertung im Fasten: Aufräumen auf Zellebene
Bevor der Körper beim Fasten vollständig in die Ketose übergeht, passiert etwas, das viele gar nicht auf dem Schirm haben – und das ihn grundlegend vom Mechanismus der Keto-Diät unterscheidet: Er verwertet zuerst Eiweiß.
Nicht aus der Nahrung – sondern aus den eigenen Reserven. Und das klingt vielleicht erstmal bedrohlich, ist in Wahrheit aber ein biologisches Meisterwerk.
Denn der Körper greift dabei nicht primär auf gesunde Muskelmasse zurück, wie oft befürchtet wird, sondern nutzt vor allem alte, überflüssige oder schadhafte Eiweißstrukturen. Dazu gehören zum Beispiel:
- abgelagerte Eiweiße im Bindegewebe oder in Gefäßen
- defekte Zellbestandteile
- veraltete Enzyme und Signalstoffe
- entartete Zellen
- bakterielle Rückstände
Das ist kein Zufall, sondern ein genialer Selbstreinigungsmechanismus, den die Natur genau für solche Zeiten vorgesehen hat.
Gerade weil wir in unserer heutigen Ernährung oft zu viel – und vor allem zu viel tierisches – Eiweiß konsumieren, lagern sich diese Reste über die Jahre hinweg im Gewebe ab. Beim Fasten bekommt der Körper endlich die Gelegenheit, diesen „biologischen Müll“ aufzuräumen.
Diese Phase – die sogenannte Glukoneogenese aus Eiweiß – ist ein echter Gewinn. Sie wirkt wie ein Frühjahrsputz auf Zellebene: Altlasten werden abgebaut, Entzündungsherde entschärft, die Zellkommunikation verbessert. Erst wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, geht der Körper in die eigentliche Ketose über – und versorgt sich dann bevorzugt über Fett und Ketonkörper.
Bei der ketogenen Ernährung passiert das nicht. Dort kommt Eiweiß – und zwar meist in großen Mengen – von außen. Der Körper hat dadurch keinen Grund, auf seine eigenen Reserven zurückzugreifen. Kein Grund zur Reinigung, kein Grund zur Reparatur. Es bleibt beim Funktionieren – nicht beim Heilen. Durch die hohe Eiweißmast verschlackt der Körper zusätzlich, statt sich von Altlasten zu befreien.
Der Mythos vom „bösen“ Kohlenhydrat
Kohlenhydrate haben ein echtes Imageproblem. In Low-Carb-Kreisen gelten sie als Dickmacher, Energieverhinderer oder gar als Ursache chronischer Erkrankungen. Besonders die Keto-Diät lebt von der Vorstellung, dass nur ein radikaler Verzicht auf Kohlenhydrate den Körper in die „wahre Gesundheit“ bringt.
Aber: Nicht alle Kohlenhydrate sind gleich – und nicht alle machen krank.
1. Gute Kohlenhydrate sind Vitalstoffwunder
Komplexe, unverarbeitete Kohlenhydrate – zum Beispiel aus Gemüse, Hülsenfrüchten, Getreidekörner oder Obst – sind nicht nur Energielieferanten.
Sie sind Träger von wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, sekundären Pflanzenstoffen und vor allem Faserstoffen (oft als „Ballaststoffe“ bezeichnet), die deine Darmflora nähren und deinen Stoffwechsel regulieren.
Wenn du all diese Kohlenhydrate streichst – wie es bei einer ketogenen Ernährung an den meisten Tagen der Fall ist – fehlen deinem Körper genau diese Bausteine.
2. Nicht die Kohlenhydrate sind das Problem – sondern ihre Qualität
Ja, es gibt Kohlenhydrate, die deiner Gesundheit schaden können: raffinierter Zucker, Weißmehl, Fertigprodukte.
Aber das Problem ist nicht das Kohlenhydrat an sich, sondern seine Verarbeitung.
Ein Apfel ist kein Donut. Ein Teller Hirse ist kein Toastbrot.
Die pauschale Verteufelung von Kohlenhydraten ist nicht nur wissenschaftlich unhaltbar – sie ist auch gefährlich. Denn sie verleitet viele dazu, wertvolle Lebensmittelgruppen komplett zu meiden und sich stattdessen auf entzündungsfördernde Fette und Eiweiße zu stützen.
Und genau hier zeigt sich der fundamentale Unterschied zwischen Keto und Fasten:
Beim Fasten gibst du dem Körper eine echte Pause – ohne neue Belastungen.
Bei Keto ersetzt du Kohlenhydrate oft durch Lebensmittel, die mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen.
Die Rolle der Supplement-Industrie im Keto-Hype
Wo ein Ernährungstrend entsteht, ist die Industrie meist nicht weit. Und bei Keto hat sie ganze Arbeit geleistet: Pulver, Riegel, exogene Ketone, Elektrolytgetränke, Eiweiß-Snacks, Keto-freundliche Fertigmahlzeiten – die Liste ist lang, bunt und teuer.
Was eigentlich als natürliche Stoffwechselumstellung gedacht war, ist längst ein lukratives Geschäft geworden. Denn um im Dauer-Ketose-Modus zu bleiben (und das mit möglichst wenig Aufwand), greifen viele zu industriell hergestellten Hilfsmitteln. Das Problem: Diese Produkte sind oft hochverarbeitet, künstlich angereichert und alles andere als natürlich.
1. Exogene Ketone – künstlich erzeugte Ketose
Ein Paradebeispiel sind sogenannte exogene Ketone – also Ketonkörper in Pulver- oder Kapselform, die dem Körper vorgaukeln, er sei im Fastenzustand. Die Folge: Du fühlst dich kurzfristig energiegeladen, vielleicht sogar fokussiert – aber die zugrunde liegende Reinigung und Umstellung bleibt aus.
Du hast Symptome kaschiert, aber nichts verändert.
2. Ein Markt, der vom Mangel lebt
Viele Keto-Produkte werben mit Aussagen wie „mehr Energie“, „mentale Klarheit“ oder „Fettverbrennung ohne Hungern“. Klingt gut – ist aber oft nichts anderes als ein Business-Modell, das vom künstlich erzeugten Mangel lebt.
Weil echte Lebensmittel durch die extrem einseitige Ernährung wegfallen, müssen Nährstoffe zugeführt werden – natürlich in Form von Supplementen. Und die Nachfrage steigt. Nur: Was wäre, wenn dein Körper gar nicht diese Produkte bräuchte, sondern einfach nur eine Pause?
3. Fasten verkauft nichts – und genau das ist sein Vorteil
Heilfasten nach Buchinger braucht keine teuren Zusätze. Es lebt von Einfachheit: Wasser, Brühe, Bewegung, frischer Luft, Ruhe.
Gerade weil es nichts verkaufen will, ist es frei von Marktinteressen – und gerade deshalb auch so wenig sichtbar im Mainstream. Denn wer damit beginnt, muss keine Nahrungsergänzung kaufen, keinen Riegel, kein Pulver – sondern lediglich lernen, wieder dem eigenen Körper zu vertrauen.
Und das ist vielleicht die größte Provokation in einer Welt, die dir für jedes „Problem“ ein Produkt verkaufen will.
Fazit: Was dein Körper wirklich braucht – und was nicht
Keto oder Fasten?
Ketose ist nicht gleich Ketose – das ist inzwischen klar.
Die Frage ist nicht nur, was du isst oder nicht isst, sondern warum – und was dein Körper in diesem Moment wirklich braucht.
Die Keto-Diät verspricht schnellen Erfolg, liefert oft kurzfristige Energie und Gewichtsreduktion – aber basiert meist auf einer Ernährung, die langfristig belastet: durch erhitztes tierisches Eiweiß, Mangel an Vitalstoffen und eine Industrie, die dich vom nächsten Supplement abhängig macht.
Sie erzeugt einen Zustand im Körper, der eher an Kompensation als an Heilung erinnert – und sie lässt kaum Raum für echtes Bewusstsein.
Das Heilfasten nach Buchinger hingegen führt dich in einen Zustand, in dem der Körper endlich das tun darf, was er am besten kann: aufräumen, ausleiten, erneuern.
Es nutzt gezielt den positiven Stress, um alte Eiweiße zu verwerten, Entzündungen zu senken und Zellen zur Selbstreinigung zu animieren. Und es erfordert etwas, das in der heutigen Zeit fast revolutionär wirkt: Bewusstheit. Achtsamkeit. Und die Bereitschaft, einfach mal nichts zu tun.
Für wen ist was sinnvoll?
- Wenn du möglichst schnell ein paar Kilo verlieren willst, ohne dich tiefer mit deinem Körper auseinanderzusetzen, wird dich die Keto-Diät vielleicht kurzfristig zufriedenstellen.
- Wenn du deinen Körper wirklich entlasten, dich regenerieren, Entzündungen reduzieren und tiefgreifende Veränderungen anstoßen möchtest, ist das Heilfasten nach Buchinger der klar bessere Weg.
Und wenn du jetzt schon viele tierische Produkte konsumierst oder dich müde, entzündet oder träge fühlst, solltest du umso mehr aufhorchen – denn dann ist es vielleicht nicht der nächste Ernährungsplan, den du brauchst, sondern eine Pause.
Was du mitnehmen solltest
- Nicht die Ketose an sich heilt – sondern der Weg, wie du sie erreichst.
- Erhitztes tierisches Eiweiß kann langfristig schaden, gute Kohlenhydrate hingegen sind lebenswichtig.
- Heilung beginnt nicht unbedingt auf dem Teller, sondern oft im Weglassen.
- Und nicht alles, was ein Etikett mit „gesund“ trägt, dient deiner Gesundheit.
Manchmal ist es der Verzicht, der dir wirklich etwas gibt.
Neugierig geworden?
Wir bieten dir den Raum, die Unterstützung und das Wissen, das du brauchst, um deinen eigenen Fastenweg bewusst und achtsam zu gehen.
Nimm dir die Zeit, auf deinen Körper zu hören – er weiß oft schon längst, was dir wirklich gut tut.
