„Ketose ist nicht gleich Ketose – und wer glaubt, mit einer ketogenen Ernährung seinem Körper etwas Gutes zu tun, irrt gewaltig.“
Stopp. Das klingt hart, oder? Aber wenn du gerade versuchst herauszufinden, ob die Keto-Diät wirklich gesund ist – oder ob nicht vielleicht doch Heilfasten die bessere Wahl wäre – dann brauchst du Klartext. Denn obwohl beide Methoden auf denselben Stoffwechselprozess setzen, also die sogenannte Ketose, könnten die Unterschiede kaum größer sein.
Die Wahrheit ist: Die Ketose, die du beim Heilfasten nach Buchinger erreichst, ist ein hochintelligenter Selbstheilungsprozess deines Körpers. Die Ketose, die bei der Keto-Diät entsteht, ist hingegen oft ein negativer Stresszustand – ausgelöst durch eine Ernährung, die reich an erhitztem tierischen Eiweiß, arm an Vitalstoffen und stark entzündungsfördernd ist.
Ich weiß: Viele schwören auf "Keto". Die Kilos purzeln, die Energie scheint zunächst zu steigen. Aber was kurzfristig wirkt, ist nicht automatisch gesund. Und während du vielleicht glaubst, dir mit dieser Ernährungsform etwas Gutes zu tun, arbeitet dein Körper möglicherweise längst gegen die stillen Entzündungen, die du täglich mit der Gabel anfeuerst.
In diesem Artikel erfährst du:
– warum Fasten-Ketose und Keto-Ketose zwei völlig verschiedene Stoffwechselzustände sind,
– wie erhitztes tierisches Eiweiß deinem Körper langfristig schadet,
– warum gute Kohlenhydrate unersetzlich für deine Gesundheit sind,
– und welche Rolle Supplement-Hersteller im Keto-Hype spielen.
Lass uns den Nebel lichten und den Unterschied verstehen – für eine wirklich gesunde Entscheidung.