Heuschnupfen ist heilbar – so geht’s ganz natürlich

Während sich viele Menschen freuen, die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Frühlings im Freien zu genießen, wird diese Jahreszeit für immer mehr Menschen (und auch Haustiere!) zur Belastung. Die niederschlagsfreie und warme Frühlingsluft bringt nämlich auch die ersten Blütenpollen mit sich.
Diese natürlichen Vorgänge lösen bei vielen Menschen brennende und tränende Augen aus, teilweise begleitet von Atemnot oder asthmatischen Anfällen. Ein Besuch beim Arzt endet meist mit der Diagnose "allergisch bedingter Schnupfen" (Heuschnupfen) und einem Rezept für symptomlindernde Medikamente. Oft hört man den Satz: "Da kann man nichts weiter tun!"
Zusätzlich erhalten Betroffene oft Tipps, die vom täglichen abendlichen Haarewaschen über das Meiden von frischer Luft an trockenen Tagen bis hin zu Pollenschutzgittern für die Fenster und der Abschaffung von Haustieren reichen. Diese Maßnahmen können zwar die Beschwerden lindern, jedoch nicht die Ursache beseitigen und führen demnach auch nicht zur Heilung.
Was sie wahren Ursachen von Heuschnupfen sind und wie du diese beseitigst, kannst du in unserem heutigen Blogbeitrag lesen.
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Jenny

Jenny ist unsere Fachfrau für Ernährung und Fasten und betrachtet die Welt durch eine ganzheitliche Linse. Für Jenny ist der Mensch nicht nur ein physisches Wesen, sondern ein komplexes Zusammenspiel von Körper, Geist und Umwelt. Als Ernährungsexpertin ist sie davon überzeugt, dass die Wahl dessen, was wir essen, einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Umwelt hat.

Überblick

Heuschnupfen verstehen: Symptomen von Ursachen unterscheiden

Leider sprechen Schulmediziner oft davon, dass die Ursache für Heuschnupfem in den Pollen liegt.
Dabei ist genau das der große Irrtum, der von vornherein ausschließt, dass Heuschnupfen heilbar ist. Denn schließlich können wir die Pollen ja nicht aus der Welt schaffen!

Die wahre Ursache von Heuschnupfen und anderen allergischen Reaktionen liegt darin, dass der Organismus der Betroffenen nicht mehr mit ganz natürlichen Substanzen umgehen bzw. auf diese angemessen reagieren kann.
Das Immunsystem reagiert hier falsch! Es schickt seine Abwehrzellen auf ganz natürliche und ungefährliche Substanzen los. Tränen und Sekretbildung in der Nase haben den Sinn, an Ort und Stelle die “Bösewichter” zu vertreiben. Blut- und Lympfgefäße weiten sich an dieser Stelle, damit das ganze Abwehrkommando dort seine “Arbeit” machen kann. Das führt zu Schwellung, Rötung und Überempfindlichkeit.
Bei einem richtigen Nasenkatarrh macht das Sinn, beim Heuschnupfen ist das unsinnig.

Aber wie kommt es dazu?

Die 4 Hauptursachen für Heuschnupfen

Nur, wenn Betroffene die wahren Ursachen für ihren Heuschnupfen kennen, können sie die Krankheit auch heilen.
Und ja, du hast richtig gelesen: nur die Betroffenen selbst können ihren Heuschnupfen – wie auch jede andere Krankheit – heilen. Kein Arzt, kein Heilpraktiker, keine Kureinrichtung, kein Medikament kann das!
Alles beim Alten zu belassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert ist aussichtslos! Im Gegenteil: wenn du alles weiter machst, wie bisher, sind die Chancen groß, im Laufe der Zeit auf immer mehr Dinge allergisch zu reagieren, was sich nicht immer nur mit Heuschnupfen äußern muss.

4 Dinge haben deinen Körper unvorteilhaft gezeichnet und sorgen nun für Heuschnupfen:

  • seelische oder traumatische Belastungen
  • deine Ernährung
  • Impfungen
  • Unterdrückung von Fieber und weitere symptom-unterdrückende Medikamente

In der Regel wirken mehrere Ursachen zusammen, denn der Körper hat seine Ventile, falls es in einem Bereich mal nicht so perfekt läuft. Werden diese Ventile dann allerdings auch abgedichtet (z.B. durch die Unterdrückung von akuten Krankheitssymptomen), ist der Heuschnupfen nur ein weiteres Ventil, was lediglich nicht so leicht geschlossen werden kann.

Seelische oder traumatische Belastungen als Heuschnupfen-Ursache

Bei Fans einer gesunden Ernährung fällt diese Ursache oft hinten runter, die Schulmedizin hingegen freut sich, die Psyche als Ursache anzunehmen, da man ja dann “nichts weiter machen kann” als lediglich die belastenden Symptome medikamentös zu unterdrücken. 
Meines Erachtens ist diese allerdings die Hauptursache Nr. 1. Negative Gedanken und Gefühle können den Körper unglaublich vergiften. Bei den meisten kommen die anderen Ursachen, insbesondere die Impfungen, einfach noch mit dazu und bringen das Fass zum Überlaufen.

“Heuschnupfen sind die ungeweinten Tränen” heißt es auf der spirituellen Seite.
Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Allergiker, die vorwiegend mit brennenden und tränenden Augen zu tun haben, entweder selbst einen Verlust erlitten haben oder sogar die Trauer ihrer Eltern oder anderen ihnen nahestehenden Personen bereits als Kind übernommen haben. Viele Traumata sind den Betroffenen gar nicht bewusst, wie etwa eine frühzeitige Trennung von der Mutter durch die Abgabe in Kindertagesstätten, die Trennung von einem Elternteil, frühe Gewalt oder ähnliches. 
Wird dieses Trauma später getriggert, z.B. wenn ein geliebter Mensch oder ein geliebtes Haustier stirbt, oder wenn jemand von seinem Partner verlassen wird, bahnen sich die Tränen, die damals nicht zu Ende geweint werden durften, mit Hilfe von Pollen oder anderen Allergenen ihren Weg in die Freiheit.
Nicht selten handelt es sich bei Heuschnupfengeplagten um Personen, die nur selten – und manchmal sogar auch gar nicht mehr – weinen.

Mein Heuschnupfen begann vor vielen Jahren, als mich überraschender Weise mein damaliger Partner verließ und ich in ein tiefes seelisches Loch fiel – scheinbar ohne Aussicht darauf, jemals wieder glücklich sein zu können.

Eins meiner Kinder litt – zum Glück – nur in einer einzigen Saison unter Heuschnupfen, als sein Vater beruflich für mehrere Monate weit weg unterwegs war. Von meinen 4 Kindern ist es dasjenige, was nach außen hin am unsensibelsten scheint und am seltensten weint. Gerade seelische Verletzungen versucht es oft zu vertuschen.

Vielleicht fällt dir an dieser Stelle spontan ein, welcher Verlust dir zu schaffen machen könnte.
Manchmal hilft es, Ahnenforschung zu betreiben und Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel zu befragen – soweit sie noch vorhanden sind – ob es frühzeitig verstorbene Familienmitglieder gab, an die du dich nicht erinnern kannst.
Auch abgetriebene Babys oder Fehlgeburten müssen unbedingt berücksichtigt werden. Dabei kann es sich um eigene Kinder oder ungeborene Geschwisterkinder handeln.

Das Wissen darum macht es einfacher, den Heuschnupfen auf dieser Ebene zu behandeln. Jedoch kann die seelische Komponente auch gänzlich im Dunkeln verborgen bleiben, und es bringt nichts, sich deshalb verrückt machen.
Es ist aber auch keine Ausrede dafür, an seinem Leben nichts zu ändern, denn wie gesagt, treffen fast immer mehrere Ursachen aufeinander und es reicht oft, eine der Ursachen zu korrigieren.

Fehlernährung als Krankheitsursache

Auch wenn du nun glaubst, die Ursache deiner Krankheit in einer seelischen Belastung gefunden zu haben, die wohl nicht von heute auf morgen zu beseitigen ist, kann eine Grundlegende Veränderung deiner Ernährungsgewohnheiten den Heuschnupfen gänzlich zum Stillstand bringen. Eine gesunde und vollwertige Ernährung öffnet nämlich schon nach wenigen Wochen langsam wieder die verstopften Ventile, wenn sie konsequent eingehalten wird. 
Körper und Seele arbeiten Hand in Hand und das Immungeschehen, also die Reaktion auf bestimmte Erreger (in diesem Fall sind es die Pollen) oder Ereignisse, ist abhängig von deiner Stoffwechsellage.

Wenn du folgende 5 Nahrungsmittel seit Jahren fast täglich zu dir nimmst, kannst du davon ausgehen, dass dein Stoffwechsel gestört ist:

All diese Stoffe, die regelmäßig in der Zivilisationskost enthalten sind, treiben Raubbau an deinen Organen, deinem Blut, deinem (Lymph-)gewebe … Um diese Nahrungsmittel zu verarbeiten, die keinerlei Vitalstoffe mit sich bringen, muss dein Körper auf Reserven zurückgreifen. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind aber auch diese bereits bei dir aufgebraucht, wenn du an Heuschnupfen leidest. Dann muss sich dein Körper sein Handwerkszeug für seine Stoffwechselarbeit nämlich woanders her holen. Dabei geht er so vor, dass er abwägt, was er dir zumuten kann und deinen Körper nicht gleich dem Tod ausliefert.
Jedes Symptom ist somit ein Hilfeschrei deines Körpers!
Deine Abwehrzellen können ohne die richtigen Vitalstoffe einfach nicht mehr richtig arbeiten!

Hinzu kommt womöglich noch eine Überschwemmung mit artfremdem Eiweiß durch tierische Produkte. Die Immunglobuline, die bei der Abwehr von Krankheiten eine große Rolle spielen, sind ebenfalls Eiweiße. Damit diese gebildet werden können, sind sie auf die Zufuhr hochwertiger Aminosäuren angewiesen.
Dass es zu großen Komplikationen kommen kann, wenn man bei einer Bluttransfusion Blut mit der falschen Blutgruppe transfundiert (bei der Blutgruppenbestimmung geht es ebenfalls um Immunglobuline/Eiweiße), zeigt, dass es auch nicht günstig sein kann, artfremdes Eiweiß aufzunehmen. Milch, Eier und Fleisch bestehen zu einem beträchtlichen Teil aus Eiweiß – aus artfremdem Eiweiß.
Hinzu kommt noch, dass wir dieses Eiweiß meistens in erhitzter Form zu uns nehmen: Fleisch gebraten oder geschmort, Eier gebraten oder gekocht und Milch kommt schon hoch erhitzt (pasteurisiert) in den Handel.
Durch das Erhitzen wird die Eiweißstruktur unwiderruflich verändert, so dass der Organismus hier noch die große Aufgabe hat, aus diesem veränderten und wertlosen Eiweiß, sich etwas Brauchbares rauszusuchen. Ein großer Teil an Energie muss allerdings aufgebracht werden, um den “Eiweißmüll” zu entsorgen. Das gelingt nur schwer, weswegen es überall im Organismus Eiweiß-Ablagerungen geben kann: im Gewebe in den Blutgefäßen an Organen.
Die Zellen – auch die Blut- und Lymphzellen – können nur aus dem bestehen, was sie über die Nahrung angeboten bekommen, oder was dein kluger Organismus sich aus anderen Materialien zusammenbauen kann – sofern etwas Brauchbares dabei ist.

Nach jahrelanger oder sogar jahrzehntelanger Fehlernährung ist da aber nicht viel Brauchbares da, und dein Körper muss improvisieren.
Er sorgt dafür, dass du überleben kannst, auch wenn dadurch das eine oder andere nicht mehr so gut funktioniert bzw. dir Beschwerden bereitet.

Impfungen und Allergien

Impfungen wurden entwickelt, um uns gesünder zu erhalten bzw. um Komplikationen durch bestimmte (Kinder-)Krankheiten zu vermeiden.

Obwohl in letzter Zeit die Zahl der impfkritischen Stimmen wächst, können wir sagen, dass unsere Region recht gut durchgeimpft ist.
Und mal ehrlich: sind wir gesünder als vor 100 Jahren?

Während sich akute (Kinder-)Krankheiten, die von den älteren erfahrenen Ärzten gut behandelbar waren, auf dem Rückzug befinden, leiden immer mehr Menschen an chronischen Erkrankungen. Auch erschreckend viele Kinder sind diesen schon ausgeliefert!
Kindergärten und Schulen, in denen selbst gekocht wird, sind zunehmend mit den “Extrawürsten” überfordert, die sich aus den zahlreichen Lebensmittelunverträglichkeiten der einzelnen Kinder ergeben. Caterer für solche Einrichtungen benötigen Experten, die unzählige Extra-Menüs zubereiten. Für anstehende Klassenfahrten gibt es schon standardmäßig Bögen zum Ausfüllen für die Eltern mit, wo Unverträglichkeiten und Medikamenten-Einnahmen eingetragen werden können.

Jedes 2. Kind ist bei der Einschulung heutzutage Allergiker, mindestens jedes 3. Kind leidet an Neurodermitis und mehr als 10% der ABC-Schützen haben Asthma.
Dabei ist auffällig, dass diese Statistik auf bestimmte Schulformen, wie z.B. Waldorf-Schulen nicht zutrifft, sondern hier wesentlich weniger Allergiker zu finden sind. Auch, wenn durch die Propaganda der Pharma-Industrie leider auch in diesen Schulen immer mehr Eltern – entgegen den Lehren von Rudolf Steiner – ihre Kinder impfen lassen, sind an Waldorf-Schulen noch immer überwiegend Impfkritiker zu finden, die ihre Kinder nicht gegen alles impfen lassen, was der Markt zu bieten hat.

Auch akute Herzkreislauf-Erkrankungen, Autoimmunkrankheiten und Krebs führen trotz (oder wegen?) des medizinischen Fortschritts immer häufiger zum frühzeitigen Tod.
In Deutschland erleidet bis zum 15. Lebensjahr jedes 500. Kind Krebs. Tendenz steigend! Dabei sind die Hälfte dieser Krebsleiden Tumore des Abwehrsystems!

Die meisten Schulmediziner sind jedoch blind für diese Fakten und ziehen die steigende Anzahl der empfohlenen Impfungen für ein allergisches Geschehen gar nicht in Betracht!

Dabei liegt es so nahe! Impfungen greifen maßgeblich in das Immungeschehen des geimpften Organismus ein. Allergien – also auch Heuschnupfen – entwickeln sich aufgrund eines gestörten Immunsystems!

Es hängen einfach zu viele wirtschaftliche Interessen daran, als dass du von deinem Arzt oder den Leitmedien jemals darüber aufgeklärt werden wirst, dass dein Heuschnupfen womöglich die Folge einer oder mehrerer Impfungen ist.
Wie viele Impfschäden müsste die Pharma-Industrie offiziell verzeichnen, und wie viel Ausgleich müsste sie bzw. der Staat (denn kurioser Weise haftet bei Impfschäden nicht der Hersteller, sondern der Staat) an die Betroffenen zahlen, wenn auch nur ein einziger Heuschnupfen als Präzedenzfall als “Impfschaden” anerkannt werden würde?

Deshalb möchte ich dich an dieser Stelle ermutigen dich kritisch mit der Impf-Thematik auseinander zu setzen.

Lies dazu gerne auch den Beitrag “Die Corona – Impfung | Sinn oder Unsinn?”

Medikamente und Fieberunterdrückung

Die meisten Medikamente, die ärztlich verordnet oder in der Apotheke empfohlen werden, dienen lediglich der Symptom-Unterdrückung. Sie heilen nicht!
Wenn ein Körper ein Symptom hat, wollen es die meisten schnell loswerden. Es ist lästig und hindert uns an der Arbeit oder den Dingen, die der Alltag uns so abverlangt. Besonders Fieber finden wir lästig, denn da fühlt man sich so schlapp und müde, was die wenigsten Bürgerinnen und Bürger der Industriestaaten “gebrauchen” können.
Deshalb ist der Gang in die Apotheke heutzutage bei jedem Schnupfen üblich. Bereitwillig zahlen wir 25,- € und mehr für Nasenspray, Kopfschmerz-, Fieber- und Hustensaft, denn “viel hilft viel”.
Und falls doch nicht, holt man sich noch ein Rezept über ein Antibiotikum vom Doktor.

Dabei ist – wie schon erwähnt – jedes Symptom ein Hilfeschrei des Körpers! Irgend etwas ist aus der Bahn geraten, und jetzt braucht dein Körper Aufmerksam– und Achtsamkeit! Dein Körper sagt dir genau, was er braucht: bist du müde und schlapp braucht er Schlaf und Ruhe! Hast du Durchfall, will er auf diesem Wege die Erreger oder eventuelle Nahrungsmittelgifte hinausbefördern. Dein Körper ist phantastisch und der beste Arzt der Welt!
Mit Medikamenten verachtest du ihn jedoch und hältst ihm nur den Mund zu, damit der nicht zu laut nach Hilfe schreit und es ja niemand hört.
Eine Weile lässt sich das dein Körper vielleicht gefallen, denn er liebt dich ja und will es dir recht machen.
Aber irgendwann gerät er an seine Grenzen. Ein akuter Schnupfen reicht nicht mehr um beachtet zu werden.
Wie wäre es mit Hautausschlag? Der ist hässlich und die meisten kümmern sich sofort darum. Aber statt nach der Ursache zu suchen, geht es wieder in die Apotheke, wo es Kortison-Salben seit einigen Jahren ja sogar schon ohne Rezept gibt. Salbe rauf, Hautausschlag weg!
Ja, das Symptom ist weg, aber die Krankheit ist noch da! Sie muss sich nun wieder einen neuen Weg suchen, um endlich beachtet zu werden. Vielleicht kam jetzt bei dir schon der Heuschnupfen, vielleicht lagen aber noch weitere Versuche deines Körpers dazwischen, um sich “Gehör” zu verschaffen?!

Die Heilung von Heuschnupfen

Wie bereits erwähnt, bist du der einzige Mensch, der deinen Heuschnupfen heilen kann.

Wenn du zurück auf die 4 Ursachen von Heuschnupfen blickst, kannst du daraus ableiten, was zu tun ist, wenn du den Heuschnupfen wirklich loswerden willst:

  • Ernährungsumstellung
  • Fasten
  • nicht mehr impfen lassen
  • keine symptomunterdrückenden Medikamente mehr einnehmen/Fieber zulassen
    • alternative Heilmethoden bevorzugen
  • Loslassen von seelischen Traumata

Die Heilernährung

Auch wenn du der Meinung bist, du hast dein seelisches Trauma gefunden und es genüge dieses zu bearbeiten und sonst nichts im Leben zu ändern, lies bitte weiter, denn es genügt eben nicht!

Körper und Seele sind nicht getrennt! Wie du mit seelischen Belastungen umgehst, bzw. wie dein Körper darauf reagiert, hängt mit vom Ernährungszustand ab. Hormone steuern unser seelisches befinden. Frauen können ein Lied von den unterschiedlichen Stimmungslagen während eines Zyklus’ singen. Aber nicht nur Sexualhormone, sondern auch Schilddrüsen-, Nebennierenhormone und sämtliche andere Botenstoffe steuern unseren Umgang mit den alltäglichen Belastungen des Lebens. Und je besser diese zusammengesetzt sind und je besser die Organe, die diese bilden, funktionieren, umso leichter nehmen wir das Leben!
Und die Funktion der hormonbildenden Organe sowie die Zusammensetzung der einzelnen Botenstoffe hängt auf jeden Fall von unserer Ernährung ab!
Weiterhin öffnet eine vitalstoffreiche Ernährung, die nichts Unnützes mehr beinhaltet, die Entgiftungskanäle. Nicht nur aufgenommene Umweltgifte, Giftstoffe aus Medikamenten und Impfstoffen, sondern auch “giftige Gedanken” fließen besser ab und werden umgewandelt oder eliminiert.

Deshalb sollte eine Ernährungsumstellung auf eine vitalstoffreiche Vollwertkost und der Verzicht auf sämtliches tierisches Eiweiß die Basis deiner Selbstbehandlung sein.

Auf folgende Dinge musst du für eine erfolgreiche Heuschnupfenbehandlung für 2-3 Jahre konsequent verzichten (bitte klicke auch auf die Links, um zu den Themen mehr zu erfahren):

Zu dir nehmen solltest du:

Anstelle von Speisesalz solltest du ein naturbelassenes Salz verwenden (Himalaya-, Stein-, Meer- oder Ursalz).
Für die Zubereitung von Süßspeisen empfehle ich getrocknete Früchte, wie z.B. Datteln, frische Bananen und kalt geschleuderten Honig. Der angepriesene Agavendicksaft, der in letzter Zeit in Mode gekommen ist, ist ebenfalls wärmebehandelt und vitalstoffarm und deshalb nicht empfehlenswert.
Frisch- bzw. Rohkost solltest du zu jeder Mahlzeit immer als Vorspeise einnehmen, da sie leichter verdaulich ist als erhitzte Nahrung, und deinem Körper viele Enzyme liefert, die er zur Verdauung der sich anschließenden erhitzten Nahrung benötigt.

Fasten, Entschlackung & Rohkostwochen - die Turboheiler

Sehr rasche Erfolge zeigen sich beim Fasten. Fasten nach Buchinger mit viel Tee und Wasser, wenig frischem Saft und einer Gemüsebrühe am Tag, sind ebenso geeignet wie das Saft-Fasten, wobei es täglich 3 Saftmahlzeiten mit frisch gepresstem Obst- und Gemüsesaft gibt.
Falls nicht schon geschehen, sollte anschließend natürlich die zuvor beschriebene Ernährungsweise eingeführt werden.
Das Fasten ist allerdings nur hilfreich, wenn es auf freiwilliger Basis durchgeführt wird und die dazu notwendige mentale Einstellung besteht. Nicht jeder kann sich vorstellen für einen Zeitraum von 5-10 Tagen auf feste Nahrung zu verzichten.
Aber auch 2-4 Rohkostwochen, in denen nur unerhitzte Speisen in Form von Gemüse-Salaten verzehrt werden, sind ein guter Einstieg in eine Heilbehandlung, welche schnelle Erfolge bringt.
Als vorteilhaft sowohl für die Erleichterung der Kostumstellung als auch für die Entgiftung, haben sich Darmbäder erwiesen. Große Darmbäder (im Volksmund: “Einläufe”) werden mit Hilfe eines Irrigators durchgeführt. Sollte dir diese Methode zu unangenehm sein, kannst du auch kleine Darmbäder mit einem sog. Klyso machen. Bitte beachte hierzu jeweils die Anweisungen auf der jeweiligen Produktinformation!

Generell sollte die Rohkostmenge zunächst mehr als 50% der Gesamtnahrungsmenge betragen, damit deine Zellen erst einmal mit natürlichen Vitalstoffen versorgt und deine Organe möglichst wenig belastet werden.
Im weiteren Leben kann die Rohkostmenge bis auf ein Drittel der Gesamtnahrung reduziert werden, jedoch sollte Rohkost immer als Basis deiner Ernährung angesehen werden.

Auf Impfungen verzichten

Ich kann verstehen, wenn es dir Angst macht, dass du gegen bestimmte Krankheiten nicht mehr geimpft werden sollst. Schließlich bombardieren uns die Medien fast täglich mit “schrecklichen Grippewellen”, angeblichen “Masernepidemien”, Todesfällen nach Masern-Komplikationen oder machen uns ein schlechtes Gewissen, weil jeder Ungeimpfte angeblich eine Gefahr für das Allgemeinwohl darstellt.
Und bei jeder kleinsten Verletzung, die zufällig von einem Arzt begutachtet wird, kommt die strenge Frage nach der letzten Tetanus-Impfung.

Es würde den Rahmen sprengen, an dieser Stelle jede Krankheit zu beschreiben, gegen die geimpft werden kann, denn das sind inzwischen sehr viele!
Aber gegen deine Angst vor diesen Krankheiten hilft nur eins: Informationen! Und zwar tiefgreifende Informationen und keine kurzen Internet- oder Zeitungsartikel! Auch Ärzte nehmen sich kaum die Zeit für eine Impfberatung, die Vor- und Nachteile, Sinn und Unsinn gleichermaßen behandelt.

Kein Schuh-Verkäufer wird dir erzählen, dass die Ware, die er verkauft, schlecht sei und dass ein Imprägnierspray mit Nano-Partikeln (hochgradig gesundheitsschädlich!!!) Unsinn sei! Denn schließlich sind diese Produkte seine Existenz!
Ärzten geht es nicht anders. Sie verdienen nichts an einer Beratung, wo sie anschließend nichts “verkaufen”! Und Krankenkassen bezahlen nun mal nur wenig für eine Beratung, aber viel für eine Impfung! Selbst impfkritische Ärzte, wovon es immer mehr gibt, sind angehalten zum Impfen zu (be-)raten. Andernfalls setzen sie ihre Approbation auf’s Spiel.
Aber es kann ihnen niemand verbieten Bücher zu empfehlen, und so empfahl mir unsere impfkritische Kinderärztin das folgende Buch, als sie meine Unsicherheit bezüglich des Themas bemerkte:

Martin Hirte “Impfen Pro & Contra”

Dieses kann ich uneingeschränkt empfehlen, da es sachlich die Risiken der Krankheiten und Impfungen gegenüberstellt, ohne Angst zu machen – egal wofür man sich am Ende entscheidet.

Eine weitere Empfehlung meinerseits lautet:

Friedrich P. Graf “Die Impfentscheidung”

Auch dieses Buch war mir eine große Hilfe und hat mich in meiner Entscheidung, sowohl meine Kinder als auch mich nicht mehr impfen zu lassen, bestärkt, ohne dabei fanatisch zu sein.

Du wirst sehen, wenn du erst einmal genau über die Krankheiten Bescheid weißt, werden sie für dich keine Schreckgespenster mehr sein.

Zudem sollte dir immer bewusst sein, dass du bereits unter einer oder mehreren Allergien leidest und das Hauptrisiko einer Impfung immer eine starke allergische Reaktion ist.

Fieber zulassen und auf Medikamente verzichten

Wenn du das nächste Mal Fieber hast, leg dich ins Bett und feiere deinen Zustand mit einer Tasse Tee!

Viele Erwachsene – und teilweise auch schon Kinder – können gar nicht mehr fiebern. Durch die ständigen Unterdrückungsmaßnahmen mit fiebersenkenden Mitteln ist deren Immunsystem irritiert.
Dabei bietet Fieber viel Heilpotential!
Es hat seinen Sinn, denn zum einen sind auch Krankheitserreger hitzempfindlich und können durch Fieber auf ein gesundes Maß reduziert werden.
Zum anderen steigert es die Enzymaktivität in den Zellen. Enzyme werden benötigt, um Erreger sowie deren meist giftige Stoffwechselendprodukte, Zellfragmente und entartete Zellen zu beseitigen. Außerdem steigt bei Fieber die Durchblutung, wodurch sowohl der Informationsfluss zwischen den Zellen schneller ist als auch die Zellen der “Abwehrpolizei” schneller am Ort des Geschehens.

Bitte lies zum Thema Fieber auch diesen Beitrag: “Was tun bei Fieber? Auf keinen Fall senken!”

Ohne dir falsche Hoffnungen machen zu wollen: es ist keine Seltenheit, dass eine Allergie nach einem durchgestandenen fieberhaften Infekt verschwindet!

Solltest du zu denjenigen gehören, wo bereits grundsätzlich jeder Infekt ohne Fieber daher kommt, wirst du sehen, dass sich auch das mit etwas Geduld wieder regulieren wird, wenn du alle in diesem Beitrag beschriebenen Maßnahmen befolgst.

Bitte verzichte so gut es geht, auf Medikamente, die die Symptome nur unterdrücken. Versuche immer, der Ursache auf die Spur zu kommen, halte auch mal ein paar Kopfschmerzen aus oder verändere etwas in deinem Leben, wenn einige Beschwerden ohne Medikamente einfach nicht verschwinden wollen.
Fasten bietet sich in fast allen Fällen an, vorausgesetzt du bist bereit dazu.

Im Fall deines Heuschnupfens kann ich verstehen, dass es manchmal nicht “ohne” geht. Dann benutze die Arzneimittel bitte bewusst! Wäge ab, ob es nicht doch die Möglichkeit gibt, einen pollenfreien Ort aufzusuchen. Und wenn alle Abwägungen doch zum Arzneimittel führen, benutze bitte nur lokal wirkende Medikamente, wie Augentropfen oder Nasen- oder Asthmaspray.

Die homöopathische Behandlung des Heuschnupfens

Ich möchte dir an dieser Stelle auch noch ein paar homöopathische Mittel vorstellen, die du unbedingt probiert haben solltest, bevor du zu schulmedizinischen Arzneien greifst. Homöopathische Mittel regen die Selbstheilungskräfte an, was mitunter ziemlich schnell gehen kann. Dennoch sind sie kein Ersatz für eine gesunde Lebensweise und die Heilung wird nicht von Dauer sein, wenn du weiterlebst, wie bisher.

Um das passende homöopathische Mittel für dich zu bestimmen, sieh nach, welche Symptome am besten zu deinen passen. Bitte ziehe einen Homöopathen dazu, falls du Fragen hast oder dich etwas beunruhigen sollte.

fließendes, wundmachendes Nasensekret, milde Tränen, drinnen schlimmer, eventuell berstender Husten beim Einatmen, besonders im Frühjahr und August, verstopfte Nase drinnen und draußen möglich.
⇒ Allium cepa D3
→ stündlich 3 Globuli


fließendes brennendes Nasensekret, brennende Tränen, draußen schlimmer, drinnen alles besser, Verlangen nach Wärme, lichtscheu
⇒ Arsenicum album D6
→ alle 2-3 Stunden 3 Globuli


fließendes mildes Nasensekret, reichlich wundmachende Tränen, blinzeln wegen Lichtscheue, Taghusten wegen Kehlkopfkitzel möglich, lichtscheu
⇒ Euphrasia D12
→ 2x täglich 3 Globuli


fließendes, wässriges, durchsichtiges, schaumiges Nasensekret, Herpesbläschen an Nase und Lippe, besser draußen, jedoch heftiger Kitzelhusten beim Übergang von draußen nach drinnen möglich, Geruchsverlust
⇒ Natrium muriatum / Natrium chloratum D30
→ bei Bedarf 3 Globuli


Völlegefühl in der Nasenwurzel, zwanghaftes aber erfolgloses Ausschnäuzen, evtl. schwer ablösbare Krusten
⇒ Sticta D6
→ 3x täglich 3 Globuli


trockene Krusten, drinnen schlimmer, verstopfte, trockene Nase, Geruchsverlust
⇒ Luffa D6
→ 3x täglich 3 Globuli


Augen und Nase trocken, heiß, dick geschwollen, ohne Nasenfluss, fröstelig, unruhig
⇒ Aconitum D30
→ einmalig 3 Globuli


heftiges Jucken von Augen und Nase, Augen und Nase heiß und trocken, kein Nasenfluss oder Nase fließt schleimig
⇒ Euphorbium D6
→ 3x täglich 3 Globuli


milder Nasenfluss, drinnen schlimmer, draußen und nachts verstopft, Augen draußen reichlich wässrig fließend
⇒ Dulcamara D30
→ bei Bedarf 3 Globuli


verstopfte Nase, drinnen schlimmer, Tränen und Niesen im Freien, nachts mal jene und diese Nasenseite verstopft, Allgemeinbefinden draußen besser, trotz innerem Frost, Frieren und Kältescheu, Jucken kann sich in Kehlkopf und Luftröhre ausdehnen
⇒ Nux vomica D6
→ 3x täglich 3 Globuli


besser drinnen im warmen Zimmer, Kopf einhüllen und im warmen Bett liegen tut gut, niesen bei geringstem Luftzug, morgendliches Niesen
⇒ Silicea D12
→ 2x täglich 3 Globuli


Frösteln, aber langsame Bewegung an frischer Frühlingsluft tut gut, dennoch mehr Nasenfluss und Niesen draußen, durstlos, widersprüchliche Symptome
⇒ Pulsatilla D12
→ 2x täglich 3 Globuli


kitzelnder Bellhusten vom Übergang von drinnen nach draußen, aber besser draußen, lichtscheu, trockene, brennende Schleimhäute, krampfhaftes Niesen, heiser, schlimmer beim Reden, Heuschnupfen steigt in die Bronchien ab
⇒ Phosphorus D12
→ 2x täglich 3 Globuli


Hinweise:
Nach der Einnahme homöopathischer Arzneien kann es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Das ist ein Zeichen dafür, dass sich dein Körper mit der Krankheit auseinander setzt. Wenn du dir unsicher bist, ob diese oder jene Reaktion normal ist, wende dich bitte an einen Homöopathen!

Die Behandlung der Seele

Homöopathische Arzneien können auf dieser Ebene ebenfalls eine ganze Menge Arbeit leisten! Da bei ihrer Verordnung nicht nur die körperlichen Symptome berücksichtigt werden, sondern vor allem auch Gemüts- und Charaktereigenschaften, wirken sie ganzheitlich.
Die nicht sichtbaren Symptome werden somit zu einem Großteil gleich mitbehandelt.
Für eine gezielte ganzheitliche Behandlung mit Homöopathie solltest du dich jedoch an einen erfahrenen Homöopathen wenden, der deinen Gemütszustand objektiv beurteilen kann.

Neben Homöopathie können systemische Familienaufstellungen, Yoga, autogenes Training, Meditationen, Seelenreisen u.ä. hilfreiche Werkzeuge sein, die dich dabei unterstützen können, deinen Schmerz zu durchleben und wieder echte Tränen zu weinen, so dass es nicht mehr nötig sein wird, dir die Pollen oder andere Allergene zum Weinen zur Hilfe zu nehmen.

Letztendlich musst du dich alleine auf den Weg machen und gucken, welcher der richtige für dich ist und für dich machbar ist.

Viele Türen, die zu einem glücklichen Leben führen

Dennoch möchte ich dir ans Herz legen, dir therapeutische Hilfe zu suchen, die dich unaufdringlich begleitet. Es muss nicht sofort sein, aber halte Augen und Ohren nach einer geeigneten seelischen Begleitung für dich offen. Und resigniere nicht, wenn es nicht gleich am Anfang passt. Ein seriöser Therapeut sollte es dir nicht krumm nehmen, wenn du ihn verlässt und dir jemand anderen suchst.
Auch sollte das Ziel deines Therapeuten sein, dich irgendwann loszulassen und dich nicht in seiner Abhängigkeit zu lassen.

Ich hab's geschafft!

7 Jahre lang war jeder Sommer für mich die Hölle! Ich reagierte hauptsächlich auf Gräser. Selbst ein Urlaub am Meer, wo es Dünen mit Dünengras gab, war keine Freude für mich.
Als ich meine Ernährung im Jahr 2004 aus ganz anderen Gründen begann umzustellen, ahnte ich noch nicht, welche Freiheit mir diese neue Lebensweise bringen würde.
Ich verzichtete 3 Jahre lang konsequent auf Fabrikzucker, Auszugsmehle und raffinierte Fette. Ich aß viel Rohkost und Gemüse und verringerte meinen Milch- und Fleischkonsum drastisch. 5x in der Woche gab es zum Frühstück Müsli aus frisch geschroteten Körnern; nur am Wochenende gab es selbstgebackene Brötchen oder ein liebliches Vollkornbrot mit selbstgemachten Aufstrichen oder Honig.
Nach einer anfänglichen Umstellungsphase, stellte sich bald ein neues Lebensgefühl ein, was mich auch veranlasste, keine Gifte wie Medikamente oder Impfungen in mich hineinzulassen, aber durch 2 vorausgegangene Schwangerschaften und Stillzeiten, hatte ich ohnehin schon lange nichts mehr eingenommen.
Bereits im folgenden Sommer waren meine Symptome wesentlich besser, ich konnte auf kortisonhaltige Augentropfen verzichten und den Sommer trotzdem genießen. Einmal nahm ich ein homöopathisches Mittel, als die Augen etwas stärker tränten. Danach wurde alles insgesamt noch besser.
Das motivierte mich, der Empfehlung zu folgen, auf erhitztes tierisches Eiweiß zu verzichten. Ich tat das 2 Jahre ebenfalls konsequent.
Mein Körper dankte es mir, indem kleine Alltagswehwehchen einfach verschwanden. Eine Sommer-Saison später war ich komplett frei von Heuschnupfen. Um meinen Zustand auf jeden Fall zu behalten, lebte ich weiterhin über ein Jahr konsequent vollwertig und vegan.
Mein Gemütszustand war in meiner Heuschnupfen-Zeit mit Sicherheit nicht der beste. Dieser schien sich aber alleine durch die Ernährung und einen achtsameren Umgang mit mir selbst ebenfalls positiv zu verändern.
Inzwischen lebe ich zu Hause immer noch so, außer dass ich mir sonntags ein Ei von unseren eigenen Hühnern genehmige, auch Kuchen mit Eiern esse und auf Reisen oder auf Partys nicht ganz so streng mit mir bin (dennoch nehme ich mir auf Reisen immer Zutaten und einen kleinen Mixer für das Frischkorn-Müsli mit).
Ich muss aber gestehen, dass ich inzwischen eine regelrechte Abneigung gegenüber weißer Brötchen, Süßigkeiten, Fleisch- und Wurstwaren u.a. entwickelt habe, und es mir sehr schwer fällt, ungesund zu essen.
Für eine Grundreinigung faste ich 1-2 x im Jahr für 6-8 Tage. In stressigen Zeiten meditiere ich zudem. Berufsbedingt bin ich viel in der Natur unterwegs und stärke damit mein Immunsystem zusätzlich.

Die ersten Schritte waren sicher die schwersten. Auch, weil das Umfeld nicht so ganz mein Anliegen verstanden hat. Das brachte aber auch mit sich, dass ich mehr Selbstbewusstsein entwickelte, und dass ich andere ebenfalls – ungewollt – motiviert habe, ihre Ernährung zu ändern.
Irgendwann war diese neue Ernährung für mich aber ganz normal und ich kann rückblickend sagen, dass es im Verhältnis zu den Leiden in den Sommermonaten ein Spaziergang war.

Ich wünsche dir, dass du bald auch wieder die warmen Jahreszeiten mit all ihren schönen Anblicken, Düften, wärmenden Sonnenstrahlen und Naturgeräuschen genießen und gut durchatmen kannst!

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