Insulin und Fasten: Wie Esspausen deine Gesundheit nachhaltig stärken

Ich bin in der DDR groß geworden – in einer Welt ohne Dauer-Snacks, Softdrinks oder nächtliche Kühlschrankbesuche. Es gab drei Mahlzeiten am Tag, Punkt. Und weißt du was? Ich hatte zwar vor jeder Mahlzeit einen gesunden Appetit, der mich selbst Möhren-Eintopf hat essen lassen, aber nie das Gefühl, etwas zu vermissen.
Als ich dann mit 18 in einer westdeutschen Apotheke arbeitete, fiel mir zum ersten Mal auf, wie viele Menschen unter Diabetes litten – viele davon jünger als erwartet. Heute weiß ich, dass ein Schlüssel zu diesem Unterschied in einem kleinen, aber mächtigen Hormon liegt – dem Insulin. Es ist lebenswichtig, ja. Aber wenn es dauerhaft zu hoch bleibt, blockiert es Heilung, Fettabbau und Zellreinigung.
In diesem Beitrag erfährst du, was Insulin wirklich macht und warum regelmäßige Nahrungspausen ein Geschenk an deine Gesundheit sind.
Bild von Jenny

Jenny

Jenny ist unsere Fachfrau für Ernährung und Fasten und betrachtet die Welt durch eine ganzheitliche Linse. Für Jenny ist der Mensch nicht nur ein physisches Wesen, sondern ein komplexes Zusammenspiel von Körper, Geist und Umwelt. Als Ernährungsexpertin ist sie davon überzeugt, dass die Wahl dessen, was wir essen, einen erheblichen Einfluss auf unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Umwelt hat.

Überblick

Was Insulin in unserem Körper macht

Insulin ist ein lebenswichtiges Hormon – daran gibt es keinen Zweifel. Es sorgt dafür, dass Zucker aus dem Blut in die Zellen gelangt, wo er als Energie genutzt werden kann. Insulin wirkt zudem auf nahezu jede Körperzelle. Es fördert den Aufbau von Fett, Eiweiß und Glykogen – unser körpereigener Speicherzucker – und bringt den Körper damit in eine Art Aufbaumodus. Dieser Zustand ist für Regeneration, Wachstum und den Erhalt unserer Körperstruktur unerlässlich.

Wenn wir essen – insbesondere kohlenhydratreiche Mahlzeiten – schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus. Das ist normal und gut so. Denn ohne Insulin würden unsere Zellen regelrecht verhungern, selbst bei vollem Magen. Bei Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen ist Insulin nach dem Essen der Startschuss für Reparatur und Wachstum.

Aber dieser wertvolle Mechanismus kommt nur dann richtig zur Geltung, wenn er auch wieder pausiert. Genau das geschieht heute oft nicht mehr. Wer ständig snackt, süße Getränke konsumiert – ob Limo, Fruchtsaft, Milchkaffee oder der scheinbar harmlose Eistee – oder abends noch „eine Kleinigkeit“ isst, hält den Insulinspiegel dauerhaft erhöht, was weitreichende Folgen hat.

Insulin ist ein genialer Helfer, solange wir ihm Zeit geben, wieder zur Ruhe zu kommen.

Die Schattenseite: Wenn Insulin dauerhaft hoch bleibt

Ein dauerhaft erhöhter Insulinspiegel ist wie ein Dauerfeuer für den Stoffwechsel und bringt den Körper aus dem Gleichgewicht. Das beginnt oft unbemerkt. Ein Snack hier, ein Fruchtsaft dort, dazu ein Latte am Nachmittag und ein bisschen Schokolade am Abend … All das hält das Insulinsignal aktiv. Doch was bedeutet das für unsere Gesundheit?

Insulin bremst die Fettverbrennung und blockiert die sogenannte Autophagie – unsere zelluläre Selbstreinigung. Es lässt Zellen wachsen und hemmt gleichzeitig deren Fähigkeit zur Regeneration. Bleibt Insulin dauerhaft hoch, wird der Körper daran gehindert, in seinen natürlichen Reparatur- und Reinigungsmodus zu wechseln.

Chronischen Erkrankungen wie Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck oder entzündliche Erkrankungen sind mögliche Folgen.

Auch Tumorzellen profitieren von hohen Insulinspiegeln. Viele Tumore verfügen über Insulinrezeptoren und reagieren empfindlich auf die ständigen Wachstumssignale. Studien zeigen, dass chronisch erhöhte Insulinwerte die Zellteilung begünstigen und so das Tumorwachstum fördern können. Umgekehrt kann eine Reduktion der Insulinausschüttung – etwa durch Fasten – dazu führen, dass Tumorzellen weniger „Futter“ erhalten. Sie geraten dadurch in einen Stresszustand, der sie anfälliger macht. Gesunde Zellen hingegen schalten in den Selbstschutzmodus und werden sogar widerstandsfähiger gegenüber Belastungen.

Das tückische ist, dass viele die Folgen eines dauerhaft erhöhten Insulinspiegels erst Jahre später in Form von Trägheit, Gewichtszunahme, Insulinresistenz oder chronischer Entzündung spüren. Dann ist der Weg zurück mühsam. Doch er ist möglich und beginnt mit dem Bewusstsein, wie sehr unsere täglichen Essgewohnheiten unseren Insulinspiegel beeinflussen.

Ständiges Snacken & spätes Essen – die unterschätzten Risiken

Es sind nicht nur die großen Mahlzeiten, die uns aus dem Gleichgewicht bringen. Vielmehr sind es die vielen kleinen Happen zwischendurch: das Stück Kuchen im Büro, die Banane nach dem Fitnessstudio, der Schokoriegel im Auto, die Handvoll Nüsse vor dem Fernseher. Auch die süßen Getränke zwischendurch, den gesüßten Tee oder das Bier oder Glas Wein am Abend dürfen nicht vergessen werden.

Jede dieser Kleinigkeiten löst eine Insulinreaktion aus, auch wenn sie vermeintlich „gesund“ sind. Die Bauchspeicheldrüse unterscheidet hinsichtlich der Insulin-Produktion nicht zwischen Bio-Keks und Schokoriegel, zwischen Fruchtsaft und Cola. Entscheidend ist, dass Zucker oder Eiweiß ankommt, und das heißt für den Körper: Insulinproduktion hochfahren!

Wenn der Tag keine Pausen kennt – keine echten Phasen der Nahrungskarenz – dann bleibt auch der Insulinspiegel erhöht. Die Folgen sind:

  • Ausbleiben des Fettabbaus
  • Verweilen des Körpers im Speicher-Modus
  • Unterdrückung von Reparaturprozessen 
  • Verstärkter Appetit 
  • Energie- und Stimmungsschwankungen

Besonders kritisch ist das späte Essen oder auch Trinken! Werden spät abends noch Kohlenhydrate aufgenommen, wird sowohl die nächtliche Zellreinigung blockiert, als auch der Schlaf aus dem Takt gebracht. Denn der Körper ist dann mit Verdauung beschäftigt, statt mit Regeneration.

Unsere Vorfahren – und auch viele Menschen in der DDR, wie ich es erlebt habe – kannten diese ständige Verfügbarkeit von Nahrung nicht. Es wurde zu festen Zeiten gegessen. Und sonst nicht. Diese natürlichen Pausen sind es, die dem Körper heute oft fehlen. Aber du kannst dich jederzeit dazu entscheiden, sie dir zurückzuholen.

Die Blockade: Was hohe Insulinspiegel verhindern

Was beim Fasten im Körper passiert

Insulin ist ein anaboles, also aufbauendes Hormon mit einer Doppelnatur. Während es im richtigen Moment Wachstum und Regeneration unterstützt, blockiert es gleichzeitig viele Prozesse, die erst in seiner Abwesenheit richtig in Gang kommen.

Das betrifft vor allem:

  • Fettabbau: Solange Insulin im Blut zirkuliert, ist die Lipolyse – also der Abbau von Körperfett – stark gehemmt. Der Körper greift bevorzugt auf Zuckerreserven zurück.

  • Autophagie: Die zelluläre Selbstreinigung setzt erst ein, wenn Insulinspiegel niedrig sind. Dauerhaft hohe Werte verhindern diese essenzielle Zellpflege.

  • Ketose: Dabei werden sogenannte Ketonkörper gebildet, die nicht nur das Gehirn zuverlässig mit Energie versorgen, sondern zugleich Entzündungen hemmen, das Nervensystem schützen, den Blutzucker stabilisieren, die Blutfette harmonisieren und den Fettabbau fördern – um nur einige ihrer beeindruckenden Wirkungen zu nennen.

  • Tumorabwehr: Viele Tumorzellen sind – wie bereits angedeutet – besonders anfällig für Wachstumsreize. Ein niedriger Insulinspiegel bringt sie unter Stress, während gesunde Zellen in diesem Umfeld erstaunlich gut geschützt bleiben.

  • Zelluläre Reparaturprozesse: Studien deuten darauf hin, dass DNA-Reparaturmechanismen und antioxidative Schutzsysteme aktiver sind, wenn Insulin niedrig ist.

Hohe Insulinspiegel halten den Körper also im „Speichermodus“ – ein Zustand, der bei dauerhafter Ernährung ohne Pausen zu einem echten Gesundheitsrisiko wird.

Fasten ist weit mehr als nur „nichts essen“. Es ist ein hochaktiver Prozess, bei dem der Körper von Aufnahme auf Reparatur umschaltet. Bereits nach 12 bis 16 Stunden ohne Nahrungszufuhr beginnt er, gespeicherte Energiequellen zu mobilisieren. Vor allem Fettreserven. Gleichzeitig sinkt der Insulinspiegel deutlich, und Prozesse wie die Autophagie werden aktiviert.

Autophagie bedeutet, dass die Zellen sich selbst reinigen. Sie bauen beschädigte Zellbestandteile ab und recyceln sie. Das ist essenziell für die Zellgesundheit und kann helfen, Alterungsprozesse zu verlangsamen und Krankheiten vorzubeugen. Fasten wirkt dabei wie ein biologisches „Reset“.

Auch Entzündungsprozesse werden gedämpft, die Zellresistenz gegen Stress steigt, und hormonelle Regelsysteme kommen wieder in Balance. Studien zeigen, dass regelmäßiges Fasten die Insulinsensitivität verbessern, Blutdruck und Cholesterin senken und sogar das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen verringern kann.

Kurz gesagt:
Fasten schenkt dem Körper die Pausen, die er für echte Heilung und Regeneration braucht und die wir ihm im modernen Alltag oft vorenthalten.

Intervallfasten & Fastenkuren als Schlüssel

Die gute Nachricht: Wir können unseren Insulinhaushalt bewusst beeinflussen, und das ganz ohne Medikamente. Neben einer vitalstoffreichen Vollwertkost, die im Alltag zugunsten der Gesundheit immer praktiziert werden sollte, haben sich zwei Fastenmethoden besonders bewährt: Intervallfasten und regelmäßige Fastenkuren nach Buchinger.

Beim Intervallfasten – etwa nach dem bekannten 16:8-Prinzip – wird innerhalb von 8 Stunden gegessen, während 16 Stunden Pause herrscht. Diese lange Nahrungskarenz bringt den Insulinspiegel zuverlässig nach unten und öffnet das Tor für Autophagie, Fettabbau und hormonelle Regeneration.
Auch OMAD (One Meal A Day) ist ein zunehmend populärer Ansatz, der sich allerdings etwas schwieriger ins soziale und kulturelle Leben integrieren lässt.
Der Unterschied zu einer klassischen Diät ist, dass es beim sogenannten „Intervallfasten“ nicht um Kalorienzählen, sondern um Rhythmus und Klarheit geht.

Wer tiefer gehen möchte, entscheidet sich (zusätzlich) für eine mehrtägige Fastenkur. Die Buchinger-Methode, die wir empfehlen und selbst regelmäßig praktizieren, verbindet gezielte Entlastung mit moderater Bewegung, Achtsamkeit und medizinisch-naturheilkundlicher Begleitung. Schon eine 6-tägige Kur kann erstaunliche Prozesse in Gang setzen: der Stoffwechsel wird neu justiert, Entzündungswerte sinken, der Geist wird klarer.

Solche Kuren sollten idealerweise ein- bis zweimal jährlich durchgeführt werden – als Reinigung, als Neuanfang, als bewusste Auszeit für Körper und Seele. Gerade wer bereits mit Übergewicht, Prädiabetes oder chronischen Entzündungen zu tun hat, kann auf diesem Weg sanft gegensteuern.

Fasten ist dabei kein Rückschritt ins Asketische. Im Gegenteil – es ist eine Einladung, den eigenen Rhythmus wiederzufinden – jenseits des pausenlosen Konsums.

Empfehlung: Weniger Mahlzeiten – mehr Genuss

Eine der einfachsten und zugleich wirksamsten Empfehlungen, um den Insulinspiegel natürlich zu regulieren, lautet: Iss dich bei zwei bis drei Mahlzeiten am Tag richtig satt und gönne deinem Körper dazwischen echte Pausen.

Diese Strategie ist nicht neu. Im Gegenteil – sie war über Jahrhunderte ganz selbstverständlich. Erst die moderne Verfügbarkeit von Lebensmitteln rund um die Uhr hat uns aus diesem Rhythmus geworfen. Heute ist es beinahe revolutionär, einfach mal nicht zu essen.

Wenn du bei deinen Hauptmahlzeiten vollwertig, nährstoffreich und mit Genuss isst, entsteht kein Bedürfnis nach Snacks. Der Blutzucker bleibt stabil, das Hungergefühl kehrt auf natürliche Weise zurück und du gewinnst an Energie, statt ständigem Appetit ausgeliefert zu sein.

Wichtig ist dabei die Qualität der Nahrung: Statt isolierte Kohlenhydrate (Auszugsmehl, raffinierter Zucker) und verarbeitete Fette zu konsumieren, sollten frisches Gemüse, hochwertige Vollkornprodukte (am besten selbst gemacht aus frisch gemahlenem Getreide) und natürliche Fette (kalt gepresste Öle, Butter, frische Sahne) im Mittelpunkt stehen. Sie sorgen für Sättigung und versorgen den Körper mit allem, was er braucht, um lange ohne neuen Input auszukommen.

Der Umstieg kann ein paar Tage dauern und dir etwas Disziplin abverlangen – insbesondere, wenn der Körper an Snacks und ständige Energiezufuhr gewöhnt ist. Doch schon nach kurzer Zeit wird sich ein neues, leichteres, klareres und lebendigeres Körpergefühl einstellen.

Diese Art des Essens ist kein Verzicht, sondern eine Rückkehr zu einem natürlichen Rhythmus. Einer, der nicht nur unseren Insulinspiegel beruhigt, sondern auch den Alltag entschleunigt und neue Achtsamkeit schenkt.

Fazit: Zurück in einen gesunden Rhythmus – mit Herz, Verstand und Naturkraft

Insulin ist ein lebenswichtiges Hormon, das uns nährt, schützt und aufbaut. Doch es braucht – wie wir – Phasen der Ruhe. Unser moderner Alltag – geprägt von ständiger Verfügbarkeit, Reizüberflutung und Snackkultur – hat diesen natürlichen Wechsel von Aufbau und Regeneration aus dem Takt gebracht.

Was wir brauchen, ist ein neues altes Verständnis. Ein Bewusstsein für Rhythmen, für Qualität, für echte Pausen. Und die gute Nachricht ist: Jeder kann damit beginnen – heute noch. Mit einer bewussten Mahlzeit. Mit einer Pause nach dem Essen. Mit einem Abend ohne Snack.

Fasten, klug eingesetzt, ist eine Rückbesinnung auf unsere ureigenen Heilkräfte. Es hilft uns, die Kontrolle über unsere Gesundheit, unser Gewicht, unser Energielevel zurückzugewinnen. Ob als sanfter Einstieg mit Intervallfasten oder als tiefgreifende Kur nach Buchinger. Es geht nicht um Verzicht, sondern um Selbstfürsorge.

Ich wünsche dir den Mut zur Pause, die Lust am bewussten Essen und die Kraft, deinem Körper wieder mehr Vertrauen zu schenken.

Unsere Fastenangebote

Du möchtest den nächsten Schritt gehen? Ob Fastenwandern, Online-Fastenbegleitung oder eine individuelle Kur – wir begleiten dich fachkundig, achtsam und mit Herz.

Quellen:
Die obigen Aussagen sind durch aktuelle wissenschaftliche Literatur belegt, u.a. anhand von
Studien und Reviews (2015–2025), die über die Insulinwirkung und Fasteneffekte auf zellulärer Ebene
berichten . Diese Publikationen demonstrieren konsistent, dass die Modulation
des Insulinspiegels via Fasten ein effektiver Ansatz ist, um Zellwachstum zu steuern, Tumorprozesse zu
beeinflussen, Autophagie zu aktivieren und den Fettstoffwechsel zu verbessern – mit weitreichenden
Vorteilen für die Gesundheit.

Intermittierendes Fasten: Gibt es eine Rolle in der Behandlung von Diabetes? Eine Literaturübersicht und Leitfaden für Hausärzte | Cardiovascular Diabetology – Endocrinology Reports | Volltext:
https://clindiabetesendo.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40842-020-00116-1

Intermittierendes und periodisches Fasten, Langlebigkeit und Krankheit – PubMed:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35310455/
Fasten als unterstützende Therapie bei Krebs: Wirkmechanismus und klinische Praxis:
https://www.mdpi.com/2218-273X/14/11/1437
Autophagie beim metabolischen Syndrom: Den Kreislauf durchbrechen durch das Targeting des Renin-Angiotensin-Systems | Cell Death & Disease:
https://www.nature.com/articles/s41419-020-2275-9?
Autophagie und Fasten | LifeMD:
https://lifemd.com/learn/autophagy-fasting
Frühes, zeitlich begrenztes Essen verbessert die Insulinsensitivität, den Blutdruck und den oxidativen Stress selbst ohne Gewichtsverlust bei Männern mit Prädiabetes:
https://www.cell.com/cell-metabolism/fulltext/S1550-4131%2818%2930253-5
Intermittierendes Fasten senkt Blutdruck und Blutfette (inkl. LDL/TC):
https://www.thelancet.com/journals/eclinm/article/PIIS2589-53702400098-1/fulltext
Längeres nächtliches Fasten und niedrigeres Rezidiv-Risiko bei Brustkrebs:
https://jamanetwork.com/journals/jamaoncology/fullarticle/2506710
Die sich ausbreitende Rolle von Insulin und insulinähnlichen Wachstumsfaktoren bei Krebs (Gallagher & LeRoith, 2010):
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2949481/

Rad der Gesundheit

Ab jetzt gesund!

Melde dich für unseren Newsletter an und erhalte gleich eine Vorlage + Anleitung für das Rad des Lebens und das Rad der Gesundheit, um die Lebensbereiche zu identifizieren, denen du als erstes Aufmerksamkeit schenken solltest, um ein gesünderes Leben zu führen. 
Außerdem senden wir dir Tipps, Anleitungen, Gedanken und Angebote zu den wichtigsten Gesundheitsthemen.

Ab jetzt gesund!

Melde dich für unseren Newsletter an und erhalte gleich eine Vorlage + Anleitung für das Rad des Lebens und das Rad der Gesundheit, um die Lebensbereiche zu identifizieren, denen du als erstes Aufmerksamkeit schenken solltest, um ein gesünderes Leben zu führen.
Außerdem senden wir dir Tipps, Anleitungen, Gedanken und Angebote zu den wichtigsten Gesundheitsthemen.

Rad der Gesundheit

Diese Beiträge könnten für dich nützlich sein

Titelbild

Einfacher Süßkartoffelsalat

Hast du gewusst, dass Süßkartoffeln auch als Rohkost ziemlich lecker sind?
Geraspelt und mit einem ganz einfachen Zitronen-Öl-Kräuter-Dressing ergeben sie einen knackigen, leckeren und vitalstoffreichen Salat!

Hier weiterlesen »